Ich mache kein Geheimnis daraus: Die Kurse von Marike Frick sind mehr oder weniger die Grundlage für mein Business als Texterin für Blogbeiträge, Websites und Online-Texte. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum ich Marikes Kurse gebucht habe, was ich dort gelernt habe und was sie mir gebracht haben. Und auch, was ich an den Kursen gut gefunden habe, und was weniger. Vorsicht, der Text ist lang – hol dir eine Tasse Kaffee oder Tee und mach es dir gemütlich! (Dieser Beitrag fällt vermutlich unter Werbung, weil ich konkrete Kurse nenne. Der Beitrag ist unbezahlt und meine eigene Meinung.)
Inhaltsverzeichnis
- Mein erster Kurs von Marike Frick: Besserschreiber
- Meine nächsten Kurse von Marike Frick: Mein Business in der Presse & Presse Rockstars
- Mein vierter Kurs bei Marike Frick: Populär!
- Mein Fazit: Marike Frick liefert!
Mein erster Kurs von Marike Frick: Besserschreiber
Meine Ausgangssituation: Warum ich Besserschreiber gebucht habe
Besserschreiber war der erste Online-Kurs von Marike Frick, den ich gekauft habe; im Herbst 2018 war das. Marike war damals auf Facebook sehr aktiv; ihre „Donnerstags-Espressos“, in denen sie live Tipps zu Pressearbeit gab, sind permanent in meinem Facebook-Feed aufgetaucht. Ich kam nicht an ihr vorbei.
Irgendwann war ich reif und habe Besserschreiber gebucht. Das ist mir richtig schwergefallen: Ein Online-Kurs zu machen, das war für mich Neuland. Ich wusste ja nicht, ob der Kurs halten würde, was er versprach. Außerdem fand ich den Kurs sehr teuer; er lag damals im niedrigen 4-stelligen Bereich – für mich war das eine enorme Investition. Ich habe lange überlegt, ob ich kaufen soll oder nicht!
Ausschlaggebend für den Kauf war letztendlich mein Wunsch, meinen Backblog ichmussbacken zu professionalisieren. Der Blog lief zwar super; ich hatte damals bereits gut 5 Jahre regelmäßig gebloggt und war einige schöne Kooperationen eingegangen. Er sah aber überhaupt nicht modern und stimmig aus. Ich hatte ihn selbst zusammengebastelt – ohne irgendwelche Vorkenntnisse, weder beim Bloggen noch bei der Technik oder bei der Food-Fotografie. Und das hat man ihm deutlich angesehen!
Die Zeit war reif für einen kompletten Blog-Re-Launch, mit neuem Aufbau und neuem Design, diesmal von Profis erstellt. Und mit neuen, richtig guten Blogbeiträgen und einer tollen Über-mich-Seite.
Besserschreiber kam da genau recht: Im Kurs würde ich lernen, wie man Blogposts, Landing Pages und Über-mich-Seiten schreibt. Perfekt!
Inhalte von Besserschreiber
Inhaltlich ging es im Online-Kurs Besserschreiber darum, wie man
- Themen für Blogposts findet und knackige Überschriften schreibt;
- Blogposts und andere Online-Texte plant und aufbaut;
- den Leser*innen das Lesen leicht macht;
- in einem Text aufräumt, sodass er auf den Punkt kommt und sich gut lesen lässt;
- Landing Pages schreibt;
- konvertierende Newsletter schreibt;
- eine Über-mich-Seite schreibt.
Der Kurs war also ein Rundumschlag, der so ziemlich alle Texte abdeckte, die man für ein Online-Business braucht. Im Vordergrund stand dabei das Schreiben, eh klar. Es ging ganz viel um Sprache und sprachliche Feinheiten.
Und weil ich selbst so gerne schreibe, fand ich diesen Fokus auf das Schreiben super. Ich liebe es, an Wörtern und Sätzen zu feilen, die Struktur von Texten zu verbessern, den roten Faden herauszukitzeln. Genau das haben wir im Kurs gemacht. Hach. Genau meins!
Ein weiterer Schwerpunkt lag darauf, wie man Texte so schreibt, dass sich die Leser*innen angesprochen fühlen und dranbleiben. Diese Infos waren für mich ein echter Game Changer. Vor Besserschreiber hatte ich häufig an den Leser*innen vorbeigeschrieben. Das passiert mir jetzt nicht mehr!
Aufbau und Ablauf von Besserschreiber
Besserschreiber ist heute ein Selbstlernkurs. Damals war es ein Online-Kurs mit verschiedenen Bausteinen. Der Kurs lief folgendermaßen ab:
- Vermittelt wurden die Kursinhalte in Videos zum Selbststudium. Dazu gab es übersichtliche Zusammenfassungen der Inhalte als PDF, samt Arbeitsaufgaben zu den Inhalten.
- Zusätzlich zu den Videos gab es Feedbackrunden mit Marike und Britta. Die waren anstrengend! Die beiden gaben keine Ruhe, bis die Texte perfekt waren. Ich war manchmal ganz deprimiert, weil ich meine Texte nicht so hinbekam, wie es den beiden vorschwebte.
- Die Module waren super strukturiert und bauten aufeinander auf. Zuerst ging es allgemein ums Schreiben und um den Aufbau von Texten, dann haben wir an bestimmten Texten gearbeitet: an einem Blogpost, einer Landing Page, und der Über-Mich-Seite.
Zeitaufwand von Besserschreiber
Der Zeitaufwand für Besserschreiber war nicht wenig, aber machbar. Im Lauf des Kurses wurden es immer weniger Teilnehmer*innen. Auch für mich war es zeitweise ganz schön stressig, die Arbeitsaufgaben rechtzeitig zu erledigen und meine Texte rechtzeitig einzureichen!
Ich feile gerne lange an meinen Texten und habe deshalb mehr Zeit für den Kurs aufgewandt als andere – aber das bleibt ja jedem und jeder selbst überlassen.
Meine Erfahrungen mit Besserschreiber von Marike Frick: Was ich gut fand, und was weniger
Der Online-Kurs hat gehalten, was die Landing Page versprochen hat: Ich habe besser schreiben gelernt und weiß seitdem, wie ich überzeugende Online-Texte schreibe. Der Kurs war für mich die Basis für mein heutiges Online-Business als Texterin 🙂 .
Was mir an Besserschreiber gut gefallen hat:
- Ich habe im Kurs von Grund auf gelernt, wie man Online-Texte schreibt. Ich habe noch kein anderes Angebot entdeckt, das das Online-Texten so umfassend und gründlich abdeckt.
- Ich bin aus dem Kurs mit einer großen Menge von schönen Texten rausgegangen. Ich habe unter anderem einen tollen Blogpost zu laktosefreien Zimtsternen geschrieben, eine Landing Page zu laktosefreiem Backen und eine Über-mich-Seite, mit der ich immer noch zufrieden bin. Das waren genau die Texte, die ich für ichmussbacken hatte haben wollte. Die Texte stehen bis heute auf dem Backblog. Weil ich sie toll finde und weil sie super funktionieren.
- Richtig ergiebig waren die beiden halbstündigen 1:1 Calls mit Marike. Ich habe mich akribisch darauf vorbereitet, und die Calls haben mir langfristig etwas gebracht: Ich hatte schon 2018 den Plan, dass ich eines Tages ein Backbuch schreiben würde. In den Calls mit Marike habe ich unter anderem an Überschriften für die Kapitel gefeilt.
Was soll ich sagen: 2023 kam tatsächlich mein Backbuch heraus, und einige der Kapitelüberschriften sind die, die ich damals mit Marike in Besserschreiber entwickelt hatte. - Was ich süß fand: Marike hat damals jedes Kurs-Video mit einer kleinen Sequenz eingeleitet, bei der sie auf der Geige eine Intro-Musik vorgespielt hat. Ich muss heute noch schmunzeln, wenn ich daran denke – das kam so persönlich und authentisch rüber 😊 !
- Ich werde immer noch per E-Mail informiert, wenn es Updates und Erweiterungen gibt. Das finde ich toll – ist nicht bei allen Online-Kursen so!
Was ich weniger gut fand:
- Ich fand es schade, dass es damals keinen Austausch unter uns Teilnehmer*innen gab. Ich hätte mich gerne mit ihnen vernetzt, aber das hat nicht geklappt.
Allerdings kann ich nicht sagen, warum das so war. So wie ich es in Erinnerung habe, gab es damals keine begleitende Facebook-Gruppe. Aber vielleicht hat es eine gegeben, und ich habe das einfach nicht mitbekommen; ich war damals auf Social Media wenig aktiv.
Meine nächsten beiden Kurse von Marike Frick: „Mein Business in der Presse“ und „Presse Rockstars“
Meine Ausgangssituation: Warum ich „Mein Business in der Presse“ und die „Presse Rockstars“ gebucht habe
„Mein Business in der Presse“ habe ich im Jänner 2020 gebucht, und wiederum war der Backblog der Grund dafür: Ich wollte ihn durch Pressearbeit bekannter und größer machen.
Marikes Infos zu Pressearbeit hatte ich bereits VOR Besserschreiber aufgesogen: Ich hatte mir in ihren wöchentlichen Donnerstags-Espressos auf Facebook schon viele Infos geholt. Aber ich habe gemerkt, dass ich die Pressearbeit alleine nicht hinbekam. Ich brauchte Hilfe.
Also habe ich Anfang 2020 Marikes 3-monatigen Kurs „Mein Business in der Presse“ gebucht. Ich wollte lernen, wie Pressearbeit geht. Ich war sooo aufgeregt deswegen. Jetzt würde ich durchstarten mit dem Backblog!
Allerdings kam es anders als gedacht. Wie sich herausstellte, war es für mich mit „Mein Business in der Presse“ nicht getan: Nach den 3 Monaten – Ende Jänner bis Mitte April 2020 – hatte ich keine einzige Veröffentlichung geschafft.
Ich war nicht die einzige aus unserer Gruppe, die nach 3 Monaten ohne Veröffentlichung dastand. Marike hat das natürlich gemerkt. Gegen Ende des Kurses hat sie ein Folge-Angebot aus dem Hut gezaubert, die „Presse-Rockstars„. Die würden weitere 12 Monate dauern, von Mitte April 2020 bis Mitte April 2021.
Ich weiß nicht, ob Marike dieses Programm von Anfang an geplant hatte. Da ich bis dahin schon so viel Zeit und Arbeit investiert hatte, blieb mir gefühlt nichts anderes übrig, als die Presse-Rockstars zu buchen. Finanziell tat mir das zwar weh, aber ich wollte dranbleiben.
Mittlerweile war ich es so halbwegs gewohnt, dass manche Online-Kurse hochpreisig waren. Dennoch ist mir das Investment in die beiden Kurse nicht leichtgefallen.
Anmerkung
Der Pressekurs „Presse-Rockstars“, den Marike nun anbietet, sieht anders aus als die Kurse, die ich 2020 gebucht habe: „Mein Business in der Presse“ scheint es nicht mehr zu geben. Stattdessen gibt es einen einzigen Kurs Presse Rockstars, der etwa 10 Monate dauert. Für diesen Kurs muss man sich bewerben, und ich finde das gar nicht schlecht: So investiert man nur dann in Pressearbeit, wenn Marike – ehemalige Journalistin mit viel Insider-Wissen – und ihr Team das Gefühl haben, dass das Thema interessant für die Presse sein könnte.
Ich habe den Eindruck, dass Marike den Kurs nach den Erfahrungen mit unserer Gruppe angepasst hat. Ich glaube nämlich ehrlich gesagt nicht, dass ich mit meinem Backblog in Marikes aktuellem Pressekurs angenommen werden würde. Mein laktosefreies-Backen-Thema hat sich als eher sperrig entpuppt 😊 .
Inhalte von „Mein Business in der Presse“ und „Presse Rockstars“
Im Wesentlichen gab es bei „Mein Business in der Presse“ drei Bausteine:
- Wir haben intensiv daran gearbeitet, unsere Themen zu finden, aufzubereiten und zu drehen. Marike und Britta waren gnadenlos: Da ging nix durch, was die beiden als „langweilig“ empfunden haben.
- Wir haben gelernt, wie man E-Mails schreibt, die von den Redakteurinnen auch gelesen werden. Auch hier wurde uns nichts geschenkt. Marike und Britta waren gnadenlos: Die beiden waren erst zufrieden, wenn die Mails kurz, knackig und überzeugend waren, mit einer coolen Betreffzeile.
- Marike hat uns gründlich beigebracht, wie Journalist*innen ticken und wann, wo und wie wir sie am besten kontaktieren. Aufwendig war das. Die meisten Journalist*innen lassen sich nicht einfach so per Mail anschreiben; wir mussten wirklich viel recherchieren.
Beim Fortsetzungskurs „Presse-Rockstars“ ging es um andere Inhalte. Die Pressearbeits-Basics kannten wir zu diesem Zeitpunkt ja schon. Jetzt ging es vor allem darum, unsere Themen in die Medien zu bringen:
- Wir haben weiter an unseren Themen gearbeitet und gelernt, sie zu drehen. Da der Kurs 12 Monate dauerte, haben wir im Lauf des Kurses Themen für ein ganzes Jahr entwickelt.
- Der Fokus lag stark darauf, wie Journalist*innen ticken, wie man an sie herankommt und wie wir auch tatsächlich zu Veröffentlichungen kommen.
- Wir lernten auch, wie wir an TV-Auftritte herankommen, wie man sich dafür vorbereitet und wie man sich bei Talkshows und im Fernsehen verhält.
Aufbau und Ablauf von „Mein Business in der Presse“ und „Presse Rockstars“
Schock zu Beginn: Corona wirft alles über den Haufen
In „Mein Business in der Presse“ kam alles anders als geplant: Der Kurs begann Ende Jänner, und einige Wochen später, im Februar, sollte ein großes Opening in Hamburg stattfinden. Das musste kurzfristig abgesagt werden, wegen Corona. Wir Teilnehmer*innen waren in heller Aufregung. Eine Pandemie?!? Niemand hat gewusst, was passieren würde.
Marike hat blitzschnell reagiert, sofort umgeplant und den gesamten Pressekurs als Online-Kurs organisiert. Anfangs gab es noch die Hoffnung, dass wir uns vielleicht doch noch irgendwann live sehen würden, aber die hat sich schnell gelegt. Wir saßen in einem Online-Kurs fest.
Und die Journalisten und Redakteurinnen interessierten sich nicht die Bohne für laktosefreies Backen. Sondern ausschließlich für Corona-Themen.
Trotzdem haben wir reingeackert wie wild. Und Pressearbeit nach Marikes Art gelernt und gemacht.
Aufbau und Ablauf von „Mein Business in der Presse“
„Mein Business in der Presse“ war also ein reiner Online-Kurs. Er bestand aus einer Mischung von
- Videos samt schriftlichen Zusammenfassungen der Inhalte;
- Live-Webinaren via Zoom;
- Arbeitsaufgaben;
- Feedback-Runden, zum Teil auf Facebook, zum Teil in der Kursplattform, zum Teil via Zoom;
- Sprechstunden;
- und einer überaus aktiven Facebook-Gruppe.
Natalie war unsere Ansprechpartnerin für alle Fälle. Sie hielt alles zusammen, war immer positiv und motivierend und unterstützend 🙂 .
Insgesamt war in unserer Gruppe unglaublich viel positive Energie und Motivation da! Wir haben gemeinsam mit Marike und Britta unsere Themen entwickelt, haben in den Feedback-Runden an Betreffzeilen und E-Mails gefeilt, Redaktionsadressen gesammelt und ausgetauscht. Wir haben uns richtig reingehängt. Im Nachhinein kann ich nur sagen: Das war eine tolle Gruppe, die sich wirklich rangehalten hat.
Besonders motivierend waren natürlich die ersten Presseveröffentlichungen aus unserer Gruppe nach einigen Wochen.
Ablauf und Aufbau von „Presse-Rockstars“
Die „Presse-Rockstars“ liefen anders ab als „Mein Business in der Presse“. Wir hatten ein fixes Rad, das sich permanent wiederholte.
Jeden Monat gab es
- einen Themenfindungs-Workshop mit Marike;
- Zoom-Runden mit Journalist*innen von großen Medien, zum Beispiel von Impulse, Hygge, Bild der Frau, t-online, Brigitte, Spiegel.de, ELTERNfamily;
- Sprechstunden mit Britta aus Marikes Team;
- Silent Work mit Natalie aus Marikes Team: Jede*r von uns kümmerte sich um seine eigene Pressearbeit, einfach zum Austauschen und Dranbleiben.
Zusätzlich gab es ein TV-Wochenende, bei dem wir Webinare mit vielen Redakteur*innen hatten und lernten, wie wir uns auf TV-Interviews und Auftritte vorbereiten. Auch dieses Wochenende musste leider online ablaufen. Corona, immer noch.
Zeitaufwand von „Mein Business in der Presse“ und „Presse Rockstars“
Der Zeitaufwand für Pressearbeit war/ist deutlich höher als ich erwartet hatte. Dank Corona hatte ich allerdings auch die Zeit dafür 😊.
Ich kann leider keine Stundenzahl angeben, aber ich weiß, dass die beiden Kurse und die Pressearbeit richtig viel Zeit in Anspruch genommen haben. Gefühlt habe ich vor allem bei „Mein Business in der Presse“ jeden Wochentag rund um die Uhr daran gearbeitet; bei den „Rockstars“ dann weniger.
Alleine die Recherche nach den richtigen Ansprechpartner*innen und ihren E-Mail-Adressen ist mega viel Arbeit und zeitaufwendig. Auch das Schreiben und Verschicken der E-Mails kostet Zeit, ebenso das Nachhaken.
Meine Erfahrungen mit „Mein Business in der Presse“ und „Presse Rockstars“: Was ich gut fand – und was weniger
Ich fange an mit den Dingen, dir mir an den beiden Pressekursen gut gefallen haben.
- Insgesamt fand ich die beiden Kurse sehr professionell gestaltet:
- Alle Unterlagen waren übersichtlich aufbereitet;
- die Kurse waren didaktisch gut aufgebaut und super strukturiert;
- die Infos wurden in Portionen serviert, die sich gut verarbeiten ließen;
- wir wurden umfassend betreut und bekamen mehr als genug Feedback zu unseren Fragen.
- Ich habe durch die lange Dauer der beiden Kurse – insgesamt 15 Monate! – grundlegende Pressearbeit gelernt. Ich weiß jetzt, wie ich Redakteur*innen kontaktieren muss und meine Themen so formuliere, dass die eine oder andere Redakteurin zumindest die E-Mail öffnet.
- Dank den Presse-Rockstars ist es auch bei mir zu Veröffentlichungen in der Presse gekommen, unter anderem in Woman online, in der Tiroler Tageszeitung und in Lust aufs Leben. Auch nach Ende der beiden Pressekurse habe ich es immer wieder in die Presse geschafft, zum Beispiel in ZEITonline. Marikes Methode funktioniert😊 .
- Und als im März 2022 die österreichische Barbara-Karlich-Show anrief und mich zu einer Talkrunde zum Thema „Endlich allergiefrei“ einlud, war ich vorbereitet: Ich musste nur den Presse-Rockstars-Ordner aus dem Regal ziehen und beim TV-Wochenende nachlesen, wie ich mich vorbereite.
Das hat super geklappt, ich fand mich bei der Show souverän 😊 . Allein deswegen hat sich der Presse-Rockstars-Kurs gelohnt!
Was ich außerdem gut an den Kursen fand: Einige von uns blieben nach dem Ende der Rockstars in Kontakt, und mit Daniela von Hiersein treffe ich mich nach wie vor regelmäßig auf Zoom, und manchmal sogar in echt. Wir tauschen uns aus und motivieren uns zum Dranbleiben. Es ist einfach schön, wenn aus Kursteilnehmer*innen und Online-Kontakten echte Freundschaften entstehen!
Das führt mich dazu, was mir bei den Pressekursen weniger gut gefallen hat:
- Das waren vor allem die letzten Monate von „Presse-Rockstars“: Ab etwa September hat man in unserem „Presse-Rockstars-Kurs“ gemerkt, dass Marike parallel zu unserem Kurs ihr Populär!-Programm launchte und weniger Zeit für uns hatte. Das Team hat uns gut aufgefangen, aber trotzdem. Da war weniger Marike als vorher.
Von diesem Zeitpunkt an ist auch mein persönlicher Energielevel gesunken. Die lange Corona-Zeit hinterließ Spuren, auch wenn ich selbst gar nicht erkrankt war.
Richtig zäh wurde es ab etwa Dezember 2020, Jänner 2021. Das Dranbleiben fiel mir immer schwerer, und ich konnte mich immer weniger motivieren. Bei den Feedback-Runden waren immer weniger Teilnehmer*innen da. Die Luft war raus, wohl nicht nur bei mir, sondern bei den meisten von uns.
Im Nachhinein denke ich mir, dass 15 Monate einfach zu lange für einen Online-Kurs waren. Da lässt irgendwann die Energie nach. - Ein weiterer Punkt machte mir zu schaffen: Trotz all der Zeit und Mühe, die ich in die Pressearbeit gesteckt habe, fand ich das Ergebnis eher mau. Ich habe so viel recherchiert, habe um die 80 individuell zugeschnittene E-Mails mit verschiedensten Themenvorschlägen an Journalist*innen rausgeschickt, habe jedes Mal nachgefragt, und verhältnismäßig wenige Antworten bekommen. So viel Arbeit und so wenig Ergebnis. Das war für mich frustrierend.
- Spannend fand ich auch, dass mir meine Presseerfolge eher wenig gebracht haben. Klar war mein ichmussbacken dank der Pressearbeit in diversen Medien, und darauf bin ich sehr stolz. Aber gebracht hat das wenig. Es kamen keine Kontaktanfragen, keine Kooperationsanfragen; auch die Zahl der Seitenaufrufe hat sich nicht wesentlich verändert. Ich hätte mir von den Veröffentlichungen ehrlich gesagt mehr Wirkung erwartet.
Mein vierter Kurs bei Marike Frick: Populär!
Meine Ausgangssituation: Warum ich Populär! gebucht habe
Populär!* habe ich im Herbst 2020 gebucht; ich war damals gerade mitten im Presse-Rockstars-Programm. Zu diesem Zeitpunkt wurde allmählich klar, dass Corona bleiben würde. Wenn man – wie ich – im Internet an Kund*innen und Aufträge kommen wollte, brauchte man unbedingt einen guten Online-Auftritt. Und den hatte ich nicht: Meine Texterin-Website war mies. Richtig mies.
Das wollte ich mit Populär! ändern. Das Programm versprach genau das, was ich brauchte: Infos dazu, wie man eine Website gut aufbaut; wie man gute Blogposts schreibt und wie man auf Social Media Reichweite bekommt. Also dazu, wie man online sichtbar wird. Populär eben.
Schreiben konnte ich ja, dank Besserschreiber; aber beim Aufbau von Websites, Social Media Posts, Landing Pages und Newslettern, da war ich nicht up-to-date.
Außerdem wollte ich auch auf der Texterin-Website bloggen. Wie man Rezepte bloggt, war mir klar – aber zu Business-Themen bloggen? Da war ich unsicher. Ich wollte lernen, wie ich das anpacke. Und da ich Marikes Arbeitsweise bereits aus den beiden anderen Programmen kannte, wusste ich, dass Marike liefert.
Inhalte von Populär!
Das Ziel von Populär! war, dass die Teilnehmer*innen mit ihrer Website und ihrem Online-Business sichtbar werden. Website und Online-Auftritt wurden von Grund an auf solide Beine gestellt.
Der Online-Kurs Populär! hatte im Wesentlichen folgende Inhalte:
- In den ersten Wochen und Monaten ging es um die Startseite und den Startsatz, und generell um den Aufbau von Websites.
- Weitere Schwerpunkte waren Website-Design und Suchmaschinenoptimierung.
- Nachdem die Startseite, Design und Aufbau der Website erledigt waren, ging es darum, wie man überzeugende Blogposts schreibt. Der „Best Blogpost Ever“ war das Ziel!
- Außerdem lernten wir, wie man die eigenen Inhalte auf den geeigneten Social Media Kanälen teilt, gute Newsletter schreibt, Gastbeiträge pitcht und schreibt, produktiv arbeitet, und einiges mehr.
Alles in allem richtig umfassend. Da war alles abgedeckt, was man im Online-Business so braucht.
Aufbau und Ablauf von Populär!
- Für jedes Modul gab es Videos, dazu schriftliche Zusammenfassungen der Inhalte.
- Wir haben eigenständig an den Arbeitsaufgaben gearbeitet und konnten uns bei Sprechstunden mit Marike oder ihren Team-Mitgliedern Feedback holen sowie Fragen stellen.
- Dazu gab es eine begleitende Facebook-Gruppe.
- Für intensive Arbeit an bestimmten Themen – etwa Design oder Keyword-Recherche – gab es mehrtägige Online-Werkstätten mit Expert*innen.
- Weil wir so viele waren, wurden wir in 3 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe erhielt eine eigene Schreibcoachin, die für uns zuständig war.
- Dazu gab es viele Gelegenheiten zu Silent Work, wo wir uns gemeinsam auf Zoom tragen und gezielt am eigenen Thema arbeiteten. Das hat motiviert und beim Dranbleiben geholfen.
- Außerdem gab es ein Social Media Camp, das ein gesamte Wochenende dauerte.
Ich weiß gar nicht, ob ich hier alles aufgezählt habe. Das Programm war unglaublich dicht und umfangreich!
Die Stimmung in unserer Gruppe war ähnlich motiviert und motivierend wie bei den Presse-Kursen: Es war so viel gute Energie da! Ich war gefühlt Tag und Nacht damit beschäftigt, die Kursinhalte und Videos durchzuarbeiten, an meiner Website zu arbeiten und mich mit den anderen Teilnehmer*innen auszutauschen.
Einen Aspekt zum Ablauf muss ich noch erwähnen – auch wenn der garantiert nicht so geplant war, weil sich so etwas nicht planen lässt. Für mich ist mit Populär! etwas entstanden, das ich in dieser Form nicht kannte, und bis heute nicht greifen kann. Und das hat mit der Dynamik in unserer Gruppe zu tun. Die war ein richtiger Sog, mit Dauer-Austausch innerhalb unserer Gruppe, mit Vernetzen und Unterstützung. Mit Freude über die Fortschritte von anderen Teilnehmer*innen, und Mut-machen bei Rückschlägen. Mit Lachen und Heulen und Emotionen. Mit Freundschaften, die entstanden sind. Und einer Populär!-Alumni-Gruppe, die bis heute – 2,5 Jahre nach Ende des Programms!!! – aktiv ist. Dazu später mehr.
Mit so wertvollen und intensiven Kontakten und Erlebnissen hätte ich in einem Online-Kurs jedenfalls nie, nie, nie gerechnet!
Zeitaufwand von Populär!: hoch!
Eine nachhaltige Online-Sichtbarkeit aufbauen, das geht nicht mit 1-2 Stunden Aufwand pro Woche!
Gerade zu Beginn, als es darum ging, die Startseite strategisch geschickt, mit neuem Design und neuen Texten aufzubauen und alles technisch neu einzurichten, war der Zeitaufwand intensiv.
In den Wochen und Monaten danach wurde der Zeitaufwand geringer, aber es war durchgehend immer ordentlich viel zu tun. Das war nichts für nebenbei.
Meine Erfahrungen mit Populär! von Marike Frick: Was ich gut fand, und was weniger
Was ich an Populär! gut fand:
- Marike hat bei wie gewohnt geliefert, und zwar von Anfang an. Es gab so viele Buchungen für das Programm, dass sie wohl selbst überrascht war – über 150, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Jedenfalls musste Marike in kürzester Zeit ihr Team erweitern, um uns alle betreuen zu können. Hat sie hinbekommen.
- Toll fand ich auch, dass der Kurs ein Rundum-Paket war. Es ging nicht nur um Strategie und die Texte auf Websites, sondern auch darum, wie ein gutes Design aussieht, wie man eine gute Website-Struktur erstellt, wie Suchmaschinenoptimierung geht und wie man durch Newsletter und Social Media Reichweite und Bekanntheit aufbaut. Die Infos waren extrem nutzwertig und hatten Hand und Fuß.
- Besonders spannend fand ich das SEO-Modul. Die Infos, die wir dort erhalten haben, waren fundiert und helfen mir heute noch.
- Was ich sehr geschätzt habe, waren die vielen Gelegenheiten, um sich Feedback und Unterstützung zu holen. Man wurde definitiv nicht alleine gelassen mit den Herausforderungen, vor denen man immer wieder mal stand. Jedenfalls solange sie zum Thema von Populär! passten. Bei speziellen Technik-Fragen zum Beispiel konnte es schon mal schwierig werden.
- Das Team und die Betreuung durch das Team waren gut und umfassend. Vor allem Natalie habe ich richtig schätzen gelernt. Sie hat nie die Nerven verloren, war immer höflich, diplomatisch, ausgleichend, verlässlich, für uns da – sie ist Gold wert!
- Marike hat alles getan, um uns trotz Corona ein Gruppenerlebnis zu bieten: Beispielsweise gab es immer wieder Online-Feiern und Online-Tanzparties. Das fand ich großartig. In der isolierten Corona-Zeit waren das tolle Anlässe, um sich aufzutakeln und abzutanzen!
- Die Zeitdauer hat für mich gepasst. Populär! dauerte von Oktober 21 bis April 22, also etwa 7 Monate.
Insgesamt war der Online-Kurs vollgepackt mit wertvollem Wissen und Infos, die mir heute noch helfen. Zusammen mit Besserschreiber bildet Populär! die Basis für mein Business als Texterin für Online-Texte.
Ein Nebeneffekt von Populär! hat sich wie gesagt aus der besonderen Dynamik und Energie in unserer Gruppe ergeben: Wir haben noch vor Ende des Programms eine eigene Facebook-Gruppe gegründet und sind nach wie vor in intensivem Kontakt. Samt vieler Live-Treffen, gegenseitiger Unterstützung, Kooperationen, gemeinsamen Workations.
Im Frühjahr 2023 haben wir sogar ein vollbesuchtes Bar Camp in Frankfurt organisiert, bei dem nur wir Ex-Populär!-Teilnehmer*innen dabei waren. Ich zehre also heute noch von diesem Online-Kurs
Was ich an Populär! nicht so gut fand:
- Als eher zurückhaltende Person bin ich am Anfang – und auch später immer wieder mal – in der großen Gruppe untergegangen. In Webinaren, Sprechstunden und Feedback-Runden kamen die lauteren Personen zu Wort, und wer hartnäckig war, bekam mehr Unterstützung als die ruhigen Personen.
Ich bin kein Ellbogentyp; ich mag das nicht. Ich bin oft und oft in Zoom-Runden gesessen und wollte etwas sagen, bin aber nicht zu Wort gekommen.
Mein Problem, ich weiß. Ich fand es manchmal dennoch frustrierend. - Was ich nicht mochte, war der Hype, der um den Best Blogpost Ever gemacht wurde. Ich war skeptisch über die Ansage, dass wir nun einen Blogpost schreiben würden, der unser bester Blogpost aller Zeiten sein würde.
Aber hey, was hatte ich zu verlieren – klar habe ich mich darauf eingelassen! Ich habe stundenlang Keywords recherchiert, eine gefühlte Ewigkeit am Beitrag Erfolgreich Bloggen: Meine Tipps und Flops aus 7 Jahren Bloggen geschrieben, mir dazu Feedback von meiner Schreibcoachin und der Gruppe geholt.
Jetzt, gut 2 Jahre später, weiß ich: Das ist definitiv nicht mein „Best Blogpost Ever“. Der Blogpost ist bei Google etwa 2 Jahre lang nicht vom Fleck gekommen.
Vor einigen Monaten habe ich diesen Blogartikel überarbeitet, und allmählich wird er sichtbar – aber von Seite 1 auf Google reden wir hier nicht! Das Versprechen, dass das mein bester Blogpost aller Zeiten sein würde, hat nicht gehalten.
Und darüber bin ich nicht so happy. Auch wenn mir klar ist, dass das Best-Blogpost-Ever-Versprechen ein Marketing-Spruch ist: Ich mag es nicht, wenn man Dinge verspricht, die man genaugenommen nicht versprechen kann. Ich arbeite lange genug als SEO-Texterin und Bloggerin, um zu wissen, dass man das Ranking von Blogartikeln nie ganz im Griff hat. SEO ist komplex; ein einziger Blogartikel auf der Website ist meistens nicht genug, um damit gleich auf Seite 1 zu kommen.
In diesem Punkt hätte ich mir mehr Transparenz erwartet. Dann hätte sich auch der Druck, den besten Blogpost aller Zeiten schreiben zu müssen, etwas verringert 😉 .
- Schwierig fand ich auch, dass vorausgesetzt wurde, dass wir alle unsere Websites nach den Populär!-Vorgaben umbauen würden und konnten. Wir Teilnehmer*innen bekamen viele und genaue Infos und wurden unterstützt, wo es nur ging. Aber es gab natürlich Grenzen, und dann war man auf sich allein gestellt.
Ich selbst war in einer guten Ausgangsposition. Ich hatte den Kurs ja gerade deswegen gebucht, weil ich meine Website von Grund auf neu aufbauen wollte. Mir war klar, dass ich dafür einen Webdesigner und Programmierer engagieren musste; mit ihm zusammen habe ich meine Website parallel zu Populär! Schritt für Schritt nach Marikes Vorgaben umgesetzt.
Bei anderen Teilnehmer*innen war es nicht so einfach. Da mussten bestehende Websites komplett umgebaut werden, und das war für viele ein großer Aufwand. In der Gruppe halfen wir uns zwar gegenseitig weiter, aber natürlich ließ sich nicht alles so umsetzen wie von Marike und ihrem Team vorgegeben.
- Das Modul zur Suchmaschinenoptimierung, das SEO-Modul, fand ich persönlich toll, aber gleichzeitig auch schwierig: Bei den Teilnehmer*innen war unterschiedlich viel Vorwissen zu SEO vorhanden.
Für mich war das Modul sehr hilfreich, weil ich bereits viel über SEO wusste und mir nun das Finetuning holen konnte. Aber einige Teilnehmer*innen kamen nicht mit. Und das finde ich bei einem hochpreisigen Programm nicht so gut.
Mein Fazit: Marike Frick liefert!
Marikes Kurse sehen bei jedem Durchlauf anders aus: Du merkst ja schon beim Lesen, dass sich die Kurse immer wieder ändern. Das ist meiner Meinung nach eine der Stärken von Marike: Du kannst dir sicher sein, dass sie nicht ein Mal einen Kurs erstellt hat und nun auf immer und ewig dieselben Inhalte anbietet.
Im Gegenteil. Marike reagiert sofort auf die aktuelle Situation und passt ihre Kurse daran an, ändert Abläufe und Inhalte, probiert neue Ideen aus. Manches funktioniert super, anderes vielleicht weniger.
Insgesamt kann man sich bei Marikes Kursen meiner Erfahrung nach darauf verlassen, dass die Infos topaktuell sind. Informativ, auf neuestem Stand, durchdacht und schlau aufgebaut, und höchst professionell aufbereitet.
Es muss einem allerdings klar sein, dass man Teil einer großen Gruppe ist und „keine Extrawurst bekommt“, wie man in Österreich sagt :-). Man darf nicht mit individueller Rundum-Betreuung oder Einzel-Coachings nach eigenem Bedarf rechnen; das ist bei so großen Gruppen nicht drin. Wer so etwas möchte, kann bei manchen Programmen von Marike VIP-Angebote buchen, dann wird die Betreuung intensiver. Aber prinzipiell schaut Marike, dass die Gruppe als gesamtes weiterkommt. Wer aus irgendwelchen Gründen rausfällt, muss selber sehen, wie er/sie zurechtkommt.
Mir persönlich hat das, was ich im Standard-Programm bekommen habe, auf jeden Fall gereicht.
Ich kann es abschließend nur wiederholen: Marike liefert.
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Toller Einblick in diese Kurse, die ich immer wieder gesehen habe, aber nie gebucht. Es stimmt mich ein wenig nachdenklich, wieviel Geld du hier investiert hast. Zum Glück ist etwas großes herausgekommen, dein Business. Ich habe damals mit Populär geliebäugelt, aber da ich meine Webseite nicht als Business betreiben um Geld zu verdienen, wäre das eine Fehlinvestition gewesen. Vielen Dank für diesen tollen Blogsrtikel.
So große Investitionen muss man sich wirklich gut überlegen. Für mich hat es glücklicherweise gepasst, und die Inhalte waren das Geld definitiv wert. Ich habe aber auch schon Kurse gekauft, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht in Ordnung war, und das fand ich nicht ok.
Man kann leider vorher schlecht abschätzen, wie gut die Qualität von Online-Kurse ist; das wird ja oft das Blaue vom Himmel versprochen. Das ist mit ein Grund dafür, warum ich diesen Beitrag geschrieben habe 🙂 . Vielleicht hilft es der einen oder anderen Person bei der Entscheidung.
Liebe Grüße, Eva
Ich habe zwar nur Populär gebucht – und dabei dich, liebe Eva, kennen und schätzen gelernt – doch ich kann deine Aussagen nur unterschreiben. 👍
Was du über die Presse Rockstars schreibst , bestätigt meinen Verdacht auf a) viel Arbeit und b) doch nicht das finanzielle Ergebnis , was nach Erscheinen in Presse oder TV erhofft wird.
Meine Lektorin war z.B. mehrfach im RTL Frühstücksfernsehen und hat dadurch kaum neue Aufträge erhalten.
Von daher sollten wir gut wählen , wo und wie wir investieren. vielen Dank für deine klaren. Worte.
Ich fand die Pressearbeit ein bisschen wie Lotto-Spielen: Man weiß nicht, ob es klappt und wie viel man gewinnt. Ich bin wirklich froh, dass ich jetzt weiß, wie es geht. Ich bereue auch nicht, dass ich den Kurs gebucht habe. Aber ich hatte mir mehr von den Veröffentlichungen versprochen 🙂 . Naja, wieder was dazugelernt – und vielleicht sind meine Infos ja für andere interessant 🙂 !
Liebe Grüße und einen schönen Sommer! Eva
Liebe Eva, als ehemalige Teilnehmerin von Populär fand ich es richtig schön, wieder mal an die gemeinsame Zeit damals erinnert zu werden. Anstrengend und herausfordernd war es schon, aber gebracht hat es mir auch sehr viel.
Und das Beste ist natürlich die Alumni-Gruppe, die nach wie vor in Kontakt und aktiv ist.
Liebe Cornelia,
oh ja, Populär! war ordentlich anstrengend. Aber es hat sich gelohnt. Schon alleine wegen der vielen schönen Kontakte, die dabei entstanden sind – wie eben zu dir 🙂 !
Liebe Grüße, Eva
Ich bin auch eine der Populär-Bucherinnen und noch heute dankbar für all das, was mir dieser Kurs von Marike gebracht hat. Mir war gar nicht klar, wie sehr veraltet meine damalige Homepage war. Zumindest die Startseite. Nachdem ich diese aufgepeppt hatte, wurde ich plötzlich sichtbar und dann auch als Speakerin bei einem Online-Kongress gebucht.
Am dankbarsten bin ich jedoch für die daraus entstandene und immer noch existierende Nach-Populär-Gruppe.
Dein Artikel, liebe Eva, ist sehr inspirierend, ehrlich und authentisch. Zumindest was „Populär“ anbelangt kann ich jedes Wort unterstreichen. Da ich schon extrem häufig Veröffentlichungen in Zeitschriften und Zeitungen hatte, kann ich auch bestätigen, dass diese sich kaum in klingender Münze ausgezahlt haben. Insofern gilt es gut abzuwägen, wofür das Werbe-Budget verwendet wird.
Danke für diesen extrem guten Artikel.
Danke für deinen Einblick in Marikes Kurse. Insbesondere Pressearbeit reizt mich. Aber ich sehe auch, dass die Arbeit sich nicht zwangsläufig monetär auszahlt.
Pressearbeit ist „Arbeit“, wie der Name schon sagt. Ob es sich monetär auszahlt, lässt sich nicht so einfach sagen, finde ich. Aber cool ist so eine Veröffentlichung in der Presse auf jeden Fall!