Ist es dir schon mal passiert, dass du einen spannenden Blogartikel angeklickt hast – und dann schnell wieder raus warst, weil er doch nicht so interessant war? In diesem Beitrag erfährst du alles darüber, wie du einen Blogpost so aufbaust und schreibst, dass er die Leserinnen und Leser von Anfang bis zum Schluss begeistert und in den Suchergebnissen weit vorne auftaucht!
Inhaltsverzeichnis
- Ausgangspunkt: Idee vorhanden, Text fehlt
- Blogpost schreiben: 3 Grundregeln für Inhalt und Schreibstil
- Aufbau von Blogposts: 5 Schritte zum Blogartikel, der begeistert
- Fazit: Ein guter Blog Post fesselt die Leser*innen
Ausgangspunkt: Idee für den Blogpost vorhanden, Text fehlt
Ich gehe von folgendem Szenario aus: Du hast einen eigenen Blog, hast eine Idee für einen Blogpost – auch „Blog Post“, „Blogbeitrag“, „Blogartikel“ oder „Blog entry“ genannt – gefunden, und willst jetzt den Blogpost schreiben.
Du hast nun zwei Möglichkeiten: Entweder du machst vor dem Schreiben eine Keyword-Recherche, oder du schreibst ohne Keyword-Recherche zu einem Thema, das dir wichtig ist.
Wenn dir wichtig ist, dass dein Blogbeitrag im Internet gefunden wird, dann solltest du unbedingt eine Keyword-Recherche machen. Du findest auf meinem Blog drei Artikel, die dir dabei helfen:
- In Keyword-Recherche einfach erklärt: So findest du gute Keywords erfährst du, wie du dabei vorgehst.
- Im Blogpost Keywords richtig platzieren: So klappt’s mit besseren Google-Rankings gibt es die Infos dazu, wo du deine Keywords platzieren musst, damit dein Blogbeitrag bei Google gefunden wird.
- Und in 7 kostenlose Tools für die Keyword-Recherche findest du ausführliche Infos zu hilfreichen Tools für die Keyword-Recherche.
Ich würde dir unbedingt empfehlen, vor dem Schreiben deines Blogbeitrags eine Keyword-Recherche zu machen. Sonst steckst du viel Aufwand und Zeit in einen Blogartikel, der bei Google wenig oder gar nicht gefunden wird.

Perfekten Blogpost schreiben: Drei Grundregeln für Inhalt und Schreibstil
Unabhängig davon, wie du zu deinem Thema gekommen bist und worüber du auf deinem Blog schreibst, sind bei Blogposts drei Dinge wichtig:
Grundregel 1: Schreib im Blogpost über ein einziges Thema!
Achte darauf, dass du den Blogbeitrag so schreibst, dass er sich genau um ein Thema dreht! Das heißt nicht, dass er kurz sein muss und sich nur auf einen einzigen Aspekt konzentriert. Du kannst gerne breit und ausführlich über ein großes Thema schreiben, kannst Unterthemen und Unterpunkte dazunehmen, kannst Storys schreiben. Das ist alles okay – solange es zum Thema gehört.
Wenn du dich bei deinem Blogbeitrag auf dein Thema konzentrierst, ist das gut für die Leserinnen und Leser – und auch gut für Google und Suchmaschinen. Die wissen dann, dass sich der Beitrag ein bestimmtes Thema behandelt. Das ist gut für dein Ranking.
Du solltest deshalb nicht in einem Beitrag zwei oder mehrere unterschiedliche Themen behandeln. Das verwirrt sowohl die Leser*innen als auch die Suchmaschinen.
Beispiel
In diesem Beitrag schreibe ich ausschließlich darüber, wie du gute Blogbeiträge schreibst und aufbaust. Ich schreibe nicht darüber, wie du Themen für einen Blogbeitrag findest, oder wie eine Keyword-Recherche durchführst. Diese Themen bekommen eigene Beiträge.
Grundregel 2: Schreib für die Leserinnen und Leser – nicht für dich!
Mach dir klar, dass du den Blogpost für deine Leserinnen und Leser schreibst und nicht für dich. Ein Blogartikel ist keine Nabelschau, kein „ich, ich, ich“. Es sei denn, du willst wirklich mal einen persönlichen Beitrag schreiben, um dich mit deiner Persönlichkeit zu zeigen. Das darf gerne mal sein.
Wenn du aber Blogartikel schreiben willst, die Leserinnen und Leser auf deinen Blog bringen und sie von dir und deinem Business überzeugen, reicht die persönliche Schiene nicht aus. Du musst dich als Expertin oder Experte zeigen, und dein Content, der Inhalt deines Artikels, muss ihnen Mehrwert bieten. Gib Tipps, biete hilfreiche Informationen, Erklärungen, Anleitungen an. Die Leserinnen & Leser sollten in deinem Blogartikel etwas erfahren oder lernen, das ihnen weiterhilft.
Sprich im Artikel die Leserinnen und Leser persönlich an, mit „Sie“ oder „du“, je nachdem, wie du das auf deiner Website handhabst. Rede mit ihnen. Beziehe sie ein.
Beispiel
Ich könnte den vorigen Absatz auch so schreiben:
„Ich spreche im Artikel die Leser*innen persönlich an, mit „du“. So, wie ich das auf meiner Website handhabe. Ich rede mit ihnen. Beziehe sie ein.“
Merkst du den Unterschied? Ich persönlich fühle mich vom zweiten Text nicht angesprochen. Da denke ich mir, „Aha, interessant. So macht sie das also.“ Dass ich dieses Prinzip für mich selber übernehmen könnte?!? Das kann ich diesem Text nicht entnehmen.
Grundregel 3: Einfache Sprache: Schreib im Blogpost so, wie du sprichst.
Genau, du hast richtig gelesen: Schreib in deinen Blogposts so, wie du sprichst!
Falls du jetzt verwundert den Kopf schüttelst: Schau dir Blogartikel an, die du gerne liest, und achte auf die Sprache. Gute Blogbeiträge sind in einer einfachen, gut verständlichen Sprache geschrieben. Ohne komplizierte Wörter, Fachbegriffe und lange Sätze.
Man kann solche Artikel gut und leicht lesen. Man versteht sie, muss beim Lesen nicht viel denken; das Lesen ist angenehm. Solche Texte liest man gerne, da bleibt man hängen.
Also: Pack beim Bloggen dein Expert*innen-Vokabular in die Schublade. Schreibe so, wie du sprichst. So, wie du mit deiner Freundin beim Kaffee über das Thema sprichst!


Bringt deine Website, was sie soll – Anfragen & Kund*innen?
Mach das Website-Quiz für 0 Euro und finde es raus! Plus PDF „Website-Navi“ mit wertvollen Infos & Tipps.
5 Schritte zum Blogpost, der begeistert: Aufbau, Struktur & jede Menge Tipps
Von der starken Einleitung bis zum Feinschliff
Du hast die Idee und das Thema für deinen Blogpost gefunden, und du weißt, worauf du beim Schreiben generell achten musst. Jetzt wird es ernst: Nun geht es daran, dass du deine Ideen ordnest, den Artikel strukturierst, schreibst und hübsch machst, und ihn insgesamt für die Leser*innen informativ und ansprechend gestaltest.
Du kümmerst dich also um
- einen klaren Aufbau des Blogposts und eine übersichtliche Struktur;
- einen roten Faden, der die Leser*innen durch den Beitrag leitet;
- um ein schönes und ansprechenden Gesamtbild;
- und darum, dass die Leserinnen und Leser weitere spannende Infos finden.
Schritt 1: Einleitung des Blogposts: kurz und stark
Folgende Punkte solltest du bei der Einleitung des Beitrags beachten:
- Die Einleitung sollte kurz & stark sein. Ein bis zwei Absätze reichen: Du sagst den Leser*innen glasklar, worum es im Beitrag geht und was sie darin lesen werden.
- In der Einleitung solltest du die Keywords verwenden oder dein Thema nennen, und zwar möglichst weit vorne. Du kannst nicht davon ausgehen, dass deine Leser*innen aus der Überschrift wissen, worum es geht. Deshalb stellst du das nochmal klar.
- Dass du in der Einleitung das Keyword oder das Thema nennst, ist übrigens auch für Google und Suchmaschinen wichtig: Die wissen dann, dass die Überschrift zum Inhalt passt.
- Die Einleitung sollte den Inhalt anteasern: Die Leser*innen sollen Appetit auf den Artikel bekommen.
- Du kannst in der Einleitung kreativ werden, musst aber nicht. Wichtiger ist, dass Keyword/Thema und Inhalt des Artikels genannt werden. Das kann auch ganz direkt und geradeheraus sein. Das ist oft eindeutiger als kreative Formulierungen.
Mein Tipp
Es kann ganz schön knifflig sein, eine gute & knackige Einleitung zu schreiben. Vor allem dann, wenn der Text unfertig im Kopf herumschwebt und nicht klar ist, wie die endgültige Version aussehen wird.
Wenn du anfängst, deinen Blogpost zu schreiben, und dir beim Schreiben keine überzeugende Einleitung einfällt, dann lass sie erst mal weg. Beginne stattdessen direkt mit dem Text.
Die Einleitung schreibst du dann, wenn du den Artikel fertig geschrieben hast. Hinterher ist es meistens leichter, den Inhalt zusammenzufassen.
Schritt 2: Hauptteil des Blogposts: strukturiert, übersichtlich, abwechslungsreich
Jetzt geht es beim Blogpost an den Aufbau des Hauptteils: Der Hauptteil soll die Leser*innen so sehr begeistern und fesseln, dass sie dranbleiben und weiterlesen. Und das geht so:
a. Hol die Leser*innen sofort ab: Die wichtigste Info zuerst!
- Auf dem Bildschirm wird von oben nach unten gelesen. Wenn das „oben“ nicht gefällt, gibt es auch kein „unten“ mehr: die Leser*innen scrollen nicht weiter, sondern klicken raus.
- Überlege dir beim Aufbau deines Blogbeitrags, welche Aspekte deines Themas für deine Leser*innen besonders wertvoll und interessant sind. Die schreibst du zuerst. Wenn diese ersten Absätze interessieren, sind die Chancen gut, dass die Leser*innen dranbleiben.
- Die weniger wichtigen Inhalte folgen danach, und zwar in abfallender Reihenfolge.
- Die Inhalte sollten einen roten Faden haben, also logisch aufeinander aufbauen.

b. Die ideale Länge: Wie lang soll ein Blogpost sein?
Für die Länge von Blogposts gibt es keine allgemeingültige Regel. Es kommt immer darauf an – sie sind so lang, wie sie sein müssen!
Zwei Hinweise habe ich, die bei der Orientierung helfen:
- Um von Google und Suchmaschinen gefunden zu werden, sollte ein Blogbeitrag mindestens 300 Wörter haben.
- Momentan sind lange Blogartikel mit 2.000 und mehr Wörtern sehr beliebt, gerade dann, wenn diese Blogartikel ein Thema umfassend und ausgiebig behandeln. Du kannst so ausführlich schreiben, wie du es für nötig hältst.
c. Knackige Überschriften – damit die Leser*innen weiterlesen!
Viele Besucherinnen und Besucher lesen Blogposts nicht gründlich von oben bis unten durch, sondern scannen sie: Sie überfliegen den Beitrag, springen von Zwischenüberschrift zu Zwischenüberschrift. Und wenn ihnen etwas interessant oder spannend vorkommt, bleiben sie hängen und lesen gründlich.
Überschriften helfen ihnen dabei, diese spannenden Abschnitte zu erkennen. Je aussagekräftiger und interessanter deine Überschrift oder Zwischenüberschrift klingt, desto besser!
Die Überschriften und Zwischenüberschriften geben dem Blogpost auch optisch eine schöne, übersichtliche Struktur. Vielleicht hast du schon die Begriffe H1, H2, H3, … gehört? Das „H“ steht für Headline. H1 bedeutet also Headline 1, H2 ist Headline 2, und so weiter.
In Blogposts müssen Überschriften und Zwischenüberschriften nach diesen Hs gegliedert sein:
- Die Überschrift ist eine H1-Überschrift; die darf in einem Blogbeitrag nur einmal vorkommen.
- Die Überschriften der nächsten Ebene sind H2-Überschriften.
- Unterebenen dazu sind H3-Überschiften.
Diese Headlines/Überschriften gliedern den Text und machen ihn übersichtlich, für Menschen genauso wie für Suchmaschinen.
Tipp
Nimm dir bitte unbedingt die Zeit, beim Blogpost an starke Zwischenüberschriften zu denken. Erinnere dich daran: Die sind deine Chance, deine Leser*innen auf deine Inhalte aufmerksam zu machen!
Wenn du dir schwer tust mit der Formulierung von knackigen Überschriften und Zwischenüberschriften, dann schreibe den Text zuerst so, wie du es gewohnt bist. Die (Zwischen-)Überschriften fügst du am Schluss ein.
Oder frag künstliche Intelligenz, KI, um Hilfe: Gib die erste Idee für deine Überschrift ein und bitte die KI, dir 20 alternative Überschriften zu schreiben, die zum Weiterlesen anregen 🙂 .
d. Kurze, übersichtliche Absätze: weniger ist mehr
Blogposts sollen für das Auge angenehm zu erfassen und zu lesen sein. Deshalb sollten Absätze folgendermaßen gestaltet sein:
- Die Absätze sollten kurz sein, etwa 3-5 Zeilen lang sein. Das reicht!
- Zwischen den Absätzen sollten großzügige Abstände sein. Der Blogpost wird dadurch aufgelockert.
- Der Text sollte nicht den gesamten Bildschirm füllen, also von links bis rechts gehen. Er sollte schmäler sein und einen Rand haben. Dann müssen die Leser*innen beim Lesen nicht den Kopf hin und her bewegen.
- Aufzählungen sollten nicht im Text stattfinden, sondern als Bullet Points. Die lockern auf und machen das Lesen einfacher. So wie diese Aufzählung.
- Gefettete Wörter und Sätze sorgen für bessere Lesbarkeit: Sie helfen den Leser*innen, wichtige Info zu erkennen und zu erfassen. Das Auge bleibt an den gefetteten Wörtern hängen, das Scannen und Überfliegen von Texten wird einfacher.
e. Bilder, Infografiken, Videos: Lockere den Blogpost auf!
Ein Blogpost, der nur aus Text besteht? Puh. Anstrengend zu lesen!
Bilder, Grafiken und Videos brechen den Blogbeitrag optisch auf. Wenn es irgendwie möglich ist und thematisch passt, dann baue Bilder, Grafiken oder Videos ein. Die werten den Blogartikel auf.
Tipp
Du hast keine passenden Bilder? Auf Pixabay oder Unsplash kannst du dir kostenlose Bilder herunterladen.

f. Interne und externe Links: Halte die Leserinnen & Leser auf der Website
- Interne Links in Blogposts sind Links zu anderen Beiträgen auf deiner Website. Die Leser*innen können weiterklicken und weitere Blogartikel von dir lesen. Du zeigst ihnen damit, dass du dich mit deinem Themenbereich auseinandersetzt und viel zu sagen hast.
- Externe Links sind ebenfalls hilfreich für die Leser*innen. Solche externen Links nehmen deinen Leser*innen Arbeit ab und leiten sie zu weiterführenden Informationen weiter..

Bringt deine Website, was sie soll – Anfragen & Kund*innen?
Mach das Website-Quiz für 0 Euro und finde es raus! Plus PDF „Website-Navi“ mit wertvollen Infos & Tipps.
Schritt 3: Schluss & Fazit des Blogposts: Fasse den Inhalt zusammen und zieh Bilanz
Dein Blogpost ist fertig geschrieben. Aufbau passt, Sprache passt, Bilder passen. Du hast alles gesagt, was zu sagen ist. Jetzt musst du nur noch elegant raus aus dem Text. Und das machst du im Schluss des Beitrags.
- Im letzten Absatz des Blogposts schreibst du das Fazit. Du sagst du nochmals, worum es im Beitrag gegangen ist.
- Im Fazit nennst du nochmals das Keyword/Thema des Blogbeitrags. Das ist wiederum wichtig für die Leser*innen, um sie abschließend nochmal an das Thema zu erinnern, und für Suchmaschinen.
- Außerdem ziehst du dein persönliches Fazit, beispielsweise so:
- Du sagst, welche Schlüsse du aus dem Thema ziehst.
- Du sagst, wie du mit dem Thema umgehst.
- Du gibst einen Ausblick darauf, wie sich das Thema deiner Meinung nach entwickeln wird.
Schritt 4: Der Call to Action, die Handlungsaufforderung: Sag den Leser*innen, was sie tun sollen
Nach dem Fazit kommt der Call to Action, CTA, die Handlungsaufforderung: Du sagst deinen Leser*innen, was sie jetzt tun sollen. Zum Beispiel
- deine Produktseite anschauen,
- deinen Newsletter abonnieren,
- eine E-Mail schicken,
- einen Termin buchen,
- weitere Blogartikel lesen.
Der Call to Action, die Handlungsaufforderung, versucht, die Leute mit einem spannenden Angebot am Ball zu halten. Das Ziel ist, dass sie nach dem Lesen des Blog Posts nicht rausklicken, sondern sich bei dir umsehen und merken, was auf deiner Website oder deinem Blog alles so geboten wird.
Bitte konzentriere dich auf eine einzige Handlungsaufforderung: Wenn du zu viele Möglichkeiten anbietest – Newsletter abonnieren, Erstgespräch buchen, kostenloses Angebot herunterladen – kann es passieren, dass die Leserinnen und Leser überfordert sind und gar nirgends klicken, sondern einfach den Beitrag schließen.
Deshalb: Nur ein Call to Action pro Blogpost!

Schritt 5: Blogpost-Feinschliff und letzter Check!
Wenn du den Blogpost fertig geschrieben hast, bist du einen großen Schritt weiter.
Jetzt ist noch eines zu zu tun: Bitte, bitte, bitte lies deinen Artikel mindestens ein Mal durch, bevor du ihn veröffentlichst. Bei diesem Feinschliff-Durchgang wirst noch viele Kleinigkeiten entdecken, die du verbessern kannst, und ihn runder und interessanter machen.!
Achte beim Blogpost-Feinschliff auf folgende Dinge:
- Ist der Artikel leicht zu lesen? Oder stolperst du über lange Sätze und schwierige Wörter?
- Passen alle Absätze zum Thema – oder bist du abgedriftet?
- Stimmt der Aufbau des Blogposts:
- Sind die Überschriften und Zwischenüberschriften so aussagekräftig, dass man beim Scannen den Inhalt erfasst?
- Sind die Absätze in einer logischen Reihenfolge?
- Sind die Absätze kurz genug? Wenn nein: Kannst du sie kürzen?
- Sind Rechtschreibfehler im Text?
Wenn du unsicher bist, empfehle ich dir mentor.duden.de. Dort kannst du kostenlos Texte eingeben und Rechtschreibung und Grammatik überprüfen lassen. - Ist das Design luftig und ansprechend?
- Sind die Bilder, Grafiken oder Videos an passenden Stellen eingebaut, sodass sie den Inhalt unterstützen?
- Wissen die Leser*innen, was sie am Ende des Blogbeitrags tun sollen? Hast du einen Call to Action?
Du nickst bei allen Punkten? Großartig! Du hast es geschafft. Dein Blogpost ist top geschrieben und aufgebaut und sollte gut ranken. Jetzt kann er raus. Gratuliere!

Fazit: Ein gut geschriebener Blogpost fesselt die Leser*innen von Anfang bis zum Schluss!
Ein klarer und gut durchdachter Aufbau macht deinen Blogpost leserfreundlich, übersichtlich und abwechslungsreich. Die Leser*innen werden von Anfang bis Ende durch das Thema geführt; es ist ein roter Faden da; du vermittelst deine Botschaft & Idee klar und überzeugend.
Ich bin ein großer Fan dieser Regeln für den Aufbau und das Schreiben von Blogposts und finde sie für Bloggerinnen und Blogger sehr hilfreich: Sie geben ein Gerüst vor, das du mit deinen Ideen und Inhalten befüllen kannst. Es sind Eckpunkte, an denen du sich orientieren und festhalten kannst. Sehr praktisch!

Bringt deine Website, was sie soll – Anfragen & Kund*innen?
Mach das Website-Quiz für 0 Euro und finde es raus! Plus PDF „Website-Navi“ mit wertvollen Infos & Tipps.
Du hättest gerne Unterstützung bei deiner Website und/oder deinem Blog?
Dein erster Schritt: Schicke mir eine kurze E-Mail, und wir vereinbaren ein unverbindliches Erstgespräch. Ich freu mich auf deine Nachricht!
Für Pinterest



Liebe Eva, wie immer hochinformativ und inspirierend. Vielen Dank
Carmen
Vielen Dank, liebe Carmen!
Liebe Grüße, Eva
Super geschrieben und auf den Punkt gebracht, liebe Eva.
Herzlichen Dank!
Dankeschön 🙂 !
Liebe Grüße, Eva
[…] Blogbeitrag aufbauen: So sieht ein guter Blogbeitrag aus […]