Bloggen & Texten

Einen guten Blogbeitrag schreiben: 3 Grundprinzipien und 5 Schritte

Beispielbild für "Blogbeitrag Aufbauen": Eva Dragosits mit Schreibblock

Ist es dir schon mal passiert, dass du einen spannenden Blogartikel angeklickt hast – und dann schnell wieder raus warst, weil er doch nicht so interessant war? In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du einen Blogbeitrag schreiben und aufbauen solltest, damit die Leserinnen und Leser dranbleiben und gerne bis zum Schluss lesen. Und damit er in den Suchergebnissen möglichst weit vorne auftaucht!

Inhaltsverzeichnis

Ausgangspunkt für den Blogbeitrag: Thema vorhanden, Text fehlt

Ich gehe von folgendem Szenario aus: Du hast einen eigenen Blog, hast ein Thema für einen Blogbeitrag gefunden und willst den Blogartikel nun schreiben.

Darauf, wie du ein gutes Thema findest, gehe ich hier nicht weiter ein. Nur so viel: Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, ein Thema zu finden: Entweder du machst eine Keyword-Recherche, oder du schreibst ohne Keyword-Recherche zu einem Thema, das dir wichtig ist.

Eva Dragosits lehnt an einer Säule im Büro und tippt auf dem Handy

Einen guten Blogbeitrag schreiben: Diese drei Grundprinzipien gelten immer!

Unabhängig davon, wie du zu deinem Thema gekommen bist und worüber du auf deinem Blog schreibst, sind bei Blogartikeln drei Dinge wichtig:

Grundprinzip 1: Schreibe in deinem Blogbeitrag über ein einziges Thema

Achte darauf, dass du den Blogbeitrag so schreibst, dass er sich genau um dein Thema dreht. Das heißt nicht, dass er kurz sein muss und sich auf einen einzigen Aspekt konzentriert. Du kannst gerne breit und ausführlich über ein großes Thema schreiben, kannst Unterthemen und Unterpunkte dazunehmen, kannst Storys schreiben. Das ist alles okay – solange es zum Thema gehört.

Wenn du dich bei deinem Blogbeitrag auf dein Thema konzentrierst, ist das gut für die Leserinnen und Leser – und auch gut für Google und Suchmaschinen. Die wissen dann, dass sich der Beitrag um ein bestimmtes Thema dreht. Das ist gut für dein Ranking.

Du solltest aber nicht in einem Beitrag zwei oder mehrere unterschiedliche Themen behandeln. Das verwirrt sowohl die Leser*innen als auch die Suchmaschinen.

Beispiel
Bei diesem Blogbeitrag schreibe ich ausschließlich darüber, wie du gute Blogbeiträge schreibst und aufbaust. Ich schreibe aber nicht darüber, wie man Themen für einen Blogbeitrag findet oder eine Keyword-Recherche durchführt. Darüber schreibe ich besser eigene Artikel.

Grundprinzip 2: Schreibe den Blogbeitrag für die Leserinnen und Leser – nicht für dich!

Mach dir klar, dass du den Blogbeitrag für deine Leserinnen und Leser schreibst und nicht für dich. Ein Blogartikel ist keine Nabelschau, kein „ich, ich, ich“. Es sei denn, du willst wirklich mal einen persönlichen Beitrag schreiben, um dich mit deiner Persönlichkeit zu zeigen. Das darf gerne mal sein.

Wenn du aber Blogartikel schreiben willst, die Leser*innen auf deinen Blog bringen und sie von dir und deinem Business überzeugen, reicht die persönliche Schiene nicht aus. Du musst dich als Expertin oder Experte zeigen, und dein Content, der Inhalt deines Artikels, muss ihnen Mehrwert bieten. Gib ihnen Tipps, biete hilfreiche Informationen, Erklärungen, Anleitungen an. Sie sollten in deinem Blogartikel etwas erfahren oder lernen, das ihnen weiterhilft.

Sprich im Blogbeitrag die Leserinnen und Leser persönlich an, mit „Sie“ oder „du“, je nachdem, wie du das auf deiner Website handhabst. Rede mit ihnen. Beziehe sie ein.

Beispiel
Ich könnte den vorigen Absatz auch so schreiben:
Ich spreche im Blogeitrag die Leser*innen persönlich an, mit „du“. So, wie ich das auf meiner Website handhabe. Ich rede mit ihnen. Beziehe sie ein.

Merkst du den Unterschied? Ich persönlich fühle mich vom zweiten Text nicht angesprochen. Da denke ich mirl, „Aha, interessant. So macht sie das also.“ Dass ich dieses Prinzip für mich selber übernehmen könnte?!? Das geht an mir vorbei.

Grundprinzip 3: Schreibe in einer einfachen Sprache. So, wie du sprichst. 

Falls du jetzt verwundert den Kopf schüttelst: Schau dir Blogartikel an, die du gerne liest, und achte auf die Sprache. Gute Blogbeiträge sind in einer einfachen, gut verständlichen Sprache geschrieben. Ohne komplizierte Wörter, Fachbegriffe und lange Sätze.

Man kann solche Blogbeiträge gut und leicht lesen. Man versteht sie, muss beim Lesen nicht viel denken; das Lesen ist angenehm. Solche Texte liest man gerne, da bleibt man hängen.

Also: Pack dein Experten-Vokabular in die Schublade. Schreibe so, wie du sprichst. So, wie du mit deiner Freundin beim Kaffee über das Thema sprichst!

Eva Dragosits sitzt im Büro, telefoniert mit dem Handy und schreibt mit
Wichtig beim Bloggen: In der eigenen Sprache bleiben – und nicht gekünstelt und kompliziert schreiben

Von der Einleitung bis zu SEO: 5 Schritte zum guten Blogbeitrag

Du hast dein Thema, und du weißt jetzt auch, worauf du beim Schreiben von Blogbeiträgen generell achten musst. Jetzt wird es ernst: Deine Herausforderung ist nun, wie du deine Ideen ordnest, den Blogbeitrag aufbaust, strukturierst und schreibst, und was du sonst noch beachten musst, bevor er rausdarf in die Welt.

Schritt 1: Kurze und knackige Einleitung

Folgende Punkte solltest du bei der Einleitung beachten:

  • Die Einleitung von Blogartikeln sollte kurz sein. Ein Absatz reicht: Du sagst den Leser*innen, worum es im Beitrag geht und was sie darin lesen werden.
  • In der Einleitung solltest du die Keywords verwenden oder dein Thema nennen, und zwar möglichst weit vorne. Du kannst nicht davon ausgehen, dass deine Leser*innen aus der Überschrift wissen, worum es geht. Deshalb stellst du das nochmal klar.
  • Dass du in der Einleitung das Keyword oder das Thema nennst, ist übrigens auch für Google und Suchmaschinen wichtig: Die wissen dann, dass die Überschrift zum Inhalt passt.
  • Die Einleitung sollte den Inhalt anteasern: Die Leser*innen sollen Appetit auf den Artikel bekommen.
  • Du kannst in der Einleitung kreativ werden, musst aber nicht. Wichtiger ist, dass Keyword/Thema und Inhalt des Artikels genannt werden. Das kann auch ganz direkt und geradeheraus sein. Das ist oft eindeutiger als kreative Formulierungen.

Tipp
Es kann ganz schön knifflig sein, eine gute Einleitung zu schreiben. Vor allem dann, wenn der Text unfertig im Kopf herumschwebt und nicht klar ist, wie die endgültige Version aussehen wird.

Wenn du anfängst, deinen Beitrag zu schreiben, und dir beim Schreiben keine überzeugende Einleitung einfällt, dann lass sie weg. Beginne stattdessen direkt mit dem Text an.

Die Einleitung schreibst du erst, wenn du den Blogartikel fertig geschrieben hast. Hinterher ist es meistens leichter, den Inhalt zusammenzufassen.

Schritt 2: Informativer und gut zu lesender Hauptteil

Jetzt geht es an den Hauptteil: Der soll die Leser*innen fesseln, sodass sie dranbleiben und weiterlesen. Und das geht so:

a. Hol die Leser*innen sofort ab: Schreibe die wichtigste Info zuerst!

  • Auf dem Bildschirm wird von oben nach unten gelesen. Wenn das „oben“ nicht gefällt, gibt es auch kein „unten“ mehr: die Leser*innen scrollen nicht weiter, sondern klicken raus.
  • Überlege dir beim Aufbau deines Blogbeitrags, welche Aspekte deines Themas für deine Leser*innen besonders wertvoll und interessant sind. Die schreibst du zuerst. Wenn diese ersten Absätze interessieren, sind die Chancen gut, dass die Leser*innen dranbleiben.
  • Die weniger wichtigen Inhalte folgen danach, und zwar in abfallender Reihenfolge.
  • Die Inhalte sollten einen roten Faden haben, also logisch aufeinander aufbauen.
Bloggen: Eva Dragosits sammelt Ideen auf Post-its und klebt sie auf eine Glaswand
Blogbeitrag schreiben: Auf Post-Its lassen sich Ideen für den Blogbeitrag festhalten und in der idealen Reihenfolge anordnen

b. Achte auf eine angemessene Länge: So lang wie nötig.

Für die Länge von Blogartikeln gibt es keine allgemeingültige Regel. Sie sind so lang, wie sie eben sind.

Zwei Hinweise habe ich aber, die bei der Orientierung helfen:

  • Um von Google und Suchmaschinen gefunden zu werden, sollte ein Blogbeitrag mindestens 300 Wörter haben.
  • Momentan sind lange Blogartikel mit 2.000 und mehr Wörtern sehr beliebt, gerade dann, wenn diese Blogartikel ein Thema umfassend und ausgiebig behandeln. Du kannst so ausführlich schreiben, wie du es für nötig hältst.

c. Gute Überschriften bringen die Leser*innen dazu, dass sie weiterlesen!

  • Leser*innen scannen. Deshalb sind Überschriften und Zwischenüberschriften bei Blogartikeln enorm wichtig. Selbst wenn ein Blogartikel interessiert, überfliegen die Leser*innen den Text. Bis sie wieder auf einen Abschnitt stoßen, den sie spannend finden.
  • Überschriften helfen ihnen dabei, diese spannenden Abschnitte zu erkennen. Je aussagekräftiger und interessanter deine Überschrift oder Zwischenüberschrift klingt, desto besser!
  • H1, H2, H3, … : Vielleicht hast du diese Begriffe schon gehört? Das „H“ steht für Headline. H1 bedeutet also Headline 1, H2 ist Headline 2, und so weiter.
  • In Blogbeiträgen müssen Überschriften und Zwischenüberschriften nach diesen Hs gegliedert sein:
    Die Überschrift des Blogbeitrags ist eine H1-Überschrift; die darf in einem Blogbeitrag nur einmal vorkommen. Die Überschriften der nächsten Ebene sind H2-Überschriften. Unterebenen dazu sind H3-Überschiften.
    Diese Headlines/Überschriften gliedern den Text und machen ihn übersichtlich, für Menschen genauso wie für Suchmaschinen.

Tipp
Wenn du dir schwer tust mit der Formulierung von knackigen Überschriften und Zwischenüberschriften, dann schreibe den Text zuerst so, wie du es gewohnt bist. Die (Zwischen-)Überschriften fügst du am Schluss ein.

Nimm dir unbedingt die Zeit, dir starke Zwischenüberschriften auszudenken. Erinnere dich daran: Die sind deine Chance, deine Leser*innen auf deine Inhalte aufmerksam zu machen!

d. Schreibe kurze, übersichtliche Absätze: weniger ist mehr

Gute Blogartikel sollten für das Auge angenehm zu lesen sein. Deshalb sollten Absätze folgendermaßen gestaltet sein:

  • Die Absätze sollten kurz sein, etwa 3-5 Zeilen lang sein. Das reicht!
  • Zwischen den Absätzen sollten großzügige Abstände sein. Der Blogbeitrag wird dadurch aufgelockert.
  • Der Text sollte nicht den gesamten Bildschirm füllen, also von links bis rechts gehen. Er sollte schmäler sein und einen Rand haben. Dann müssen die Leser*innen beim Lesen nicht den Kopf hin und her bewegen.
  • Aufzählungen sollten nicht im Text stattfinden, sondern als Bullet Points. Die lockern auf und machen das Lesen einfacher. So wie diese Aufzählung.
  • Gefettete Wörter und Sätze sorgen für bessere Lesbarkeit: Sie helfen den Leser*innen, wichtige Info zu erkennen und zu erfassen. Das Auge bleibt an den gefetteten Wörtern hängen, das Scannen und Überfliegen von Texten wird einfacher.

e. Lockere den Blogartikel auf: mit Bildern, Infografiken, Videos

Ein Blogartikel, der nur aus Text besteht? Puh. Anstrengend zu lesen!

Bilder, Grafiken und Videos brechen den Blogbeitrag optisch auf. Wenn es irgendwie möglich ist und thematisch passt, dann baue Bilder, Grafiken oder Videos ein. Die werten den Blogartikel auf.

Tipp
Du hast keine passenden Bilder? Auf Pixabay oder Unsplash kannst du dir kostenlose Bilder herunterladen.

Eva Dragosits sitzt im Büro am Schreibtisch und tippt gutgelaunt auf dem Handy
Tipp zum Bloggen: Bilder und Grafiken lockern Blogbeiträge auf

g. Gib deinen Leser*innen Mehrwert: setze interne und externe Links

  • Interne Links sind Links zu anderen Beiträgen auf deiner Website. Die Leser*innen können weiterklicken und weitere Blogartikel von dir lesen. Du zeigst ihnen damit, dass du dich mit deinem Themenbereich auseinandersetzt und viel zu sagen hast. 
  • Externe Links sind ebenfalls hilfreich für die Leser*innen. Solche externen Links nehmen deinen Leser*innen Arbeit ab und leiten sie zu weiterführenden Informationen weiter..
  • Mein Link von oben – und auch hier – zu Unsplash zum Beispiel ist so ein externer Link: Wenn jemand direkt beim Lesen dieses Blogartikels merkt, dass sie oder er kostenlose Bilder für die Blogbeiträge braucht, kann er sofort auf die Website klicken. Das erspart ihr oder ihm einiges an Sucharbeit.

Schritt 3: Der Schluss – mit Fazit und Handlungsaufforderung!

Du hast alles gesagt, was zu sagen ist. Jetzt musst du nur noch elegant raus aus dem Text. Und das machst du im Schluss des Blogbeitrags.

a. Fazit: Fass den Inhalt zusammen und ziehe Bilanz

  • Im letzten Absatz deines Blogartikels schreibst du das Fazit. Du sagst du nochmals, worum es im Beitrag gegangen ist.
  • Im Fazit nennst du nochmals das Keyword/Thema des Blogbeitrags. Das ist wiederum wichtig für die Leser*innen, um sie abschließend nochmal an das Thema zu erinnern, und für Suchmaschinen.
  • Außerdem ziehst du dein persönliches Fazit, beispielsweise so:
    • Du sagst, welche Schlüsse du aus dem Thema ziehst.
    • Du sagst, wie du mit dem Thema umgehst.
    • Du gibst einen Ausblick darauf, wie sich das Thema deiner Meinung nach entwickeln wird.

b. Call to Action, Handlungsaufforderung: Sag den Leser*innen, was sie tun sollen:

Nach dem Fazit kommt der Call to Action, CTA, die Handlungsaufforderung: Du sagst deinen Leser*innen, was sie jetzt tun sollen. Zum Beispiel

  • deine Produktseite anschauen
  • deinen Newsletter abonnieren
  • eine E-Mail schicken
  • einen Termin buchen
  • weitere Blogartikel lesen.

Der Call to Action, die Handlungsaufforderung, versucht, die Leute mit einem spannenden Angebot am Ball zu halten. Das Ziel ist, dass sie nach dem Lesen des Blogartikels nicht rausklicken, sondern sich bei dir umsehen und merken, was auf deiner Website oder deinem Blog alles so geboten wird.

Bloggen: Eva Dragosits schreibt am Computer
Bloggen heißt: Schreiben, schreiben, schreiben 🙂

Schritt 4: Nach dem Schreiben ist vor dem Überarbeiten

Wenn du den Blogbeitrag fertig geschrieben hast, bist du einen großen Schritt weiter.

Jetzt ist noch eines zu zu tun: Bitte, bitte, bitte lies deinen Blogartikel mindestens ein Mal durch, bevor du ihn veröffentlichst. Du wirst noch viele Kleinigkeiten entdecken, die du verbessern kannst, und ihn runder und interessanter machen.

Achte beim Durchlesen auf folgende Dinge:

  • Ist der Blogartikel leicht zu lesen? Oder stolperst du über lange Sätze und schwierige Wörter?
  • Passen alle Absätze zum Thema – oder bist du abgedriftet?
  • Sind die Überschriften und Zwischenüberschriften so aussagekräftig, dass man beim Scannen den Inhalt erfasst?
  • Sind die Absätze in einer logischen Reihenfolge?
  • Sind die Absätze kurz genug? Wenn nein: Kannst du sie noch weiter kürzen?
  • Sind Rechtschreibfehler im Text?
    Wenn du unsicher bist, empfehle ich dir mentor.duden.de. Dort kannst du kostenlos Texte eingeben und Rechtschreibung und Grammatik überprüfen lassen.
  • Ist das Design luftig und ansprechend?
  • Sind die Bilder, Grafiken oder Videos an passenden Stellen eingebaut, sodass sie den Inhalt unterstützen?
  • Wissen die Leser*innen, was sie am Ende des Blogbeitrags tun sollen? Hast du einen Call to Action?

Du nickst bei allen Punkten? Großartig! Du hast es geschafft. Dein Blogartikel ist top geschrieben und aufgebaut und sollte gut ranken. Gratuliere!

Eva Dragosits sitzt im Büro am PC und arbeitet
Damit der Blogbeitrag gut wird: Durchlesen und Überarbeiten muss sein!

Schritt 5: Jetzt ist der Zeitpunkt für Suchmaschinenoptimierung

Noch etwas solltest du jetzt erledigen: Wenn du deinen Blogbeitrag für Suchmaschinen optimieren willst, solltest du dich darum kümmern, bevor du ihn veröffentlichst.

In Warum Texte SEO brauchen – und worauf du achten musst findest du mehr darüber; ich habe darin die Grundprinzipien von Suchmaschinenoptimierung erklärt. Und dann darf er raus in die Welt!

Mein Fazit: Ein guter Aufbau macht Blogartikel besser

Ich bin ein großer Fan dieser Regeln für den Aufbau und das Schreiben von Blogartikeln. Sie geben mir ein Gerüst, das ich mit meinen Inhalten fülle. Eckpunkte, an denen ich mich orientieren und festhalten kann. Ich persönlich finde das hilfreich.

Bei mir hat allerdings immer Vorrang, dass ich überhaupt etwas schreibe. Zu viele Regeln können blockieren. Die Hauptsache ist, dass man überhaupt mit dem Bloggen anfängt und Blogbeiträge veröffentlicht. Auch dann, wenn sie nicht perfekt sind.

Je öfter man Blogbeiträge schreibt, desto besser durchschaut man die Vorgaben und Anleitungen. Erst beim Umsetzen wird die Theorie zur Praxis, und nur durch das Umsetzen lernt man dazu.

Außerdem kannst du deine Blogbeiträge ja auch im Nachhinein verbessern. In Einen älteren Blogbeitrag überarbeiten: So geht´s gebe ich Tipps dazu. Also nur Mut – trau dich und fang an. Der Rest kommt mit der Übung!

Lies gerne rein und hole dir Tipps und Informationen.

Du möchtest über neue Blogbeiträge, Angebote und Projekte auf dem Laufenden bleiben? Dann abonniere meinen Newsletter. Ich schreibe normalerweise etwa alle 2 Wochen einen Newsletter, manchmal öfter, manchmal seltener. Jedenfalls nur dann, wenn ich etwas zu sagen habe 🙂 !

5 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert