Mindset & Persönliches

12 von 12 im Juni 22

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits

Beim Blogformat 12 von 12 von Caro von Draußen nur Kännchen bin ich diesmal spät dran. Dafür gibt es einen Grund: Am 13. Juni ging es für den Mann und mich für 6 Tage nach Hamburg. Ich hatte deshalb keine Zeit, zeitnah den Blogbeitrag zu meinen 12 Bildern vom 12. Juni zu schreiben. Aber besser spät als nie. Lies hier, wie mein 12. Juni 22 aussah!


Der 12 Juni hat mit dem üblichen Sonntagsvormittags-Programm begonnen: Ich habe den wöchentlichen Blogpost für ichmussbacken fertiggestellt und veröffentlicht. Ich versuche zwar, den Blogpost schon am Freitag vorzubereiten, schaffe das aber leider nicht immer. Dann muss ich am Sonntagvormittag ran.

Hier siehst du meine Mediathek. Ich gebe gerade die Alt-Titel bei den Bildern zu den Sesamkeksen ein, den Benne Seed Wafers. Wenn ich mit einem Blogbeitrag so weit bin, dass ich die Bilder benenne und einpflege, bin ich immer ganz erleichtert. Das ist die Endphase, dann dauert es nicht mehr lange, bis der Beitrag fertig ist!

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits
Vormittagsprogramm: Blogpost fertigstellen

Kein 12 von 12 ohne Katze: Kater Jimmy hilft mir beim Arbeiten. Manchmal ist er dabei echt lästig. Heute finde ich ihn ziemlich süß.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits
Kater Jimmy hilft mir beim Blogbeitrag-Schreiben

Der Blogbeitrag ist fertig. Ich gehe Richtung Küche, und im Vorbeigehen fällt mir auf: Wenn die kleine Katze so da liegt wie hier, dann hat sie doch glatt ein Bäuchlein. Ein gar nicht so kleines Bäuchlein.

Sieht so aus, als müssten wir ihr Futter wieder abwiegen und sie vom Fressnapf der anderen Katze fernhalten. Mühsam, aber es muss sein.

Ich schicke den Kids noch schnell ein Beweisfoto 🙂 . Damit sie die Katze nicht zu gut füttern, während wir in Hamburg sind. Danach ist sowieso Diät angesagt.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits
Katze Lucy bekommt ein Bäuchlein

Eigentlich sollten jetzt die Koffer und Taschen gepackt werden. Trotzdem: Eine Runde Laufen vor dem Mittagessen geht sich aus. Das tut sooo gut und gibt mir Energie.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits, Laufen
Los geht´s!

So langsam wird mir klar: Ich glaube, ich mag nicht Koffer-packen! Ich trödle so vor mich hin. Nach dem Mittagessen gibt es noch einen Kaffee und ein paar Sesamkekse.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits, Kaffee und Kekse
Kaffee und Sesamkekse

Was sein muss, muss sein: Am Nachmittag fange ich an mit dem Packen. Extra für Hamburg habe ich mir eine neue, wasserdichte und winddichte Regenjacke gekauft. Die kommt in den Koffer, ebenso der kleine Regenschirm und die Kappe.

Ich überlege, ob ich warme Pullover mitnehmen soll. Ich kenne mich mit dem Wetter in Hamburg nicht aus, habe aber gehört, dass es abends kühl sein soll. Nach langem Hin und Her packe ich einen warmen Wollpullover ein. Die warme Strickjacke ziehe ich schon für die Fahrt an, darüber meine „normale“ Jacke.

Falls es jetzt noch nicht klar ist: Ich friere leicht. Lieber nehme ich zu viel mit als zu wenig.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits, Einpacken für Hamburg
Einpacken für Regenwetter

Meine Sportuhr kommt auch mit. Ich bin total neugierig darauf, welche Distanzen wir zurücklegen werden. Bisher war es bei Städtereisen immer so, dass ich am Abend wie gerädert bin und das Gefühl habe, ich sei sicher 10 Kilometer oder so zu Fuß unterwegs gewesen. Mal sehen, ob das stimmt!

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits, einpacken für Hamburg

Gegen Abend ist das Gröbste geschafft, der Koffer mehr oder weniger fertig gepackt.

Jetzt wird noch das Geschenk für meine Bloggerfreundin Maren vom Blog Maren Lubbe – Feine Köstlichkeiten hübsch verpackt. Wir haben beide 2013 unsere Blogs gestartet und kennen uns seitdem virtuell, folgen uns und kommentieren bei unseren Blogs regelmäßig. Maren ist mir richtig ans Herz gewachsen, und jetzt werde ich sie „in echt“ treffen! Ich freu mich so darauf.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits, Einpacken für Hamburg
Geschenk einpacken

Noch ein abendlicher Gartenrundgang. Und dann: Oje! Schreck! Die Ribisel sind schon reif! Wann ist das denn bitte passiert?!? Und was mache ich jetzt damit? Ich bin ja fast eine Woche lang nicht da!

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits

Noch dazu sind es viele Ribisel. Ich schaffe es nicht, sie vor der Abreise noch zu verarbeiten; das geht sich nicht aus.

Zum Glück werden Ribisel auf den Sträuchern nicht so schnell überreif. Ich werde mich nach Hamburg darum kümmern. Ich liebe Ribiselkuchen und Ribiselgelee, und vielleicht friere ich ein paar Beeren ein.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits: Ribiselstauden im Garten
Die eigenen Ribisel

Ein paar Ribisel pflücke ich auf der Stelle. Zusammen mit Erdbeeren und Sauerrahm sind sie ein perfektes leichtes Abendessen. Ich genieße es in der Abendsonne auf der Terrasse.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits, Abendessen: Beeren mit Sauerrahm
Abendessen: Erdbeeren, Ribisel, Sauerrahm

Dabei habe ich einen wunderbaren Blick auf unsere Rose vor der Terrasse, die „Rosa Romantica“. Ich mag unsere Rosen. Die stehen gerade in voller Blüte, nur sind sie nicht ganz so schön wie sonst. Es hat in den letzten Tagen zu viel geregnet.

12 von12, Juni 22, Eva Dragosits, Rosen im Garten
Rose Romantica

Am Abend geht es früh ins Bett. Der nächste Tag wird lang, gut 9 Stunden werden wir mit dem Zug unterwegs sein.

Hab ich gut gepackt? Nachtrag zur Reise

Ich schreibe diese Blogbeitrag ja verspätet, NACH der Woche in Hamburg. Wenn du wissen willst, ob ich gut gepackt habe, dann lies weiter!

Also: Ich habe ziemlich gut gepackt! Das Wetter war die ganze Zeit über sonnig bis leicht bewölkt, dafür aber recht windig und unerwartet frisch. Die Regenjacke habe ich nicht gebraucht, den Schirm auch nicht.

Der Pullover und die Strickjahre waren allerdings enorm wichtig. An den ersten beiden Tagen hatte ich ein Langarm-Shirt, den Wollpulli, die Strickjacke und die Über-Jacke an. Gefroren habe ich trotzdem. Am Abend habe ich im immer die Heizung aufgedreht!

Die Sportuhr war super. Endlich habe ich eine Erklärung dafür, warum ich auf Städtereisen immer so schlapp bin: Gute 20.000 Schritte sind wir jeden Tag gegangen. Alles klar. Da dürfen die Beine schon mal weh tun!

Überflüssig waren die 5 Kurzarm-Shirts. Die habe ich kein einziges Mal getragen.

Den Ribiseln hat die eine Woche auf den Sträuchern nicht geschadet: Sie sind jetzt, wo ich zurück bin, wunderbar reif.

Schau gerne rein. Vielleicht ist ja der eine oder andere Tipp für dich dabei!

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3 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Jacqueline sagt:

    Hi Eva, das ist ein vollgepackter Tag und ja, bei diesen Städtetrips läuft man weite Strecken. Da bin ich auch immer geschlaucht. Wie schön, dass du in Hamburg aus gleich aus einer Online-Freundschaft ein reales Treffen hattest. Dein Beitrag macht wieder einmal bewusst, wie oft die Tage mit genau solchen Details wie Katzendiät etc. zusätzlich vollgepackt sind. Danke dir für die Erinnerung.

    1. Eva Dragosits sagt:

      Hihi, genau – Städtetrips machen ganz schön fit 🙂 ! Ich mag es so gerne, wenn ich durch Städte gehe. Da bekommt man viele Eindrücke und ein gutes Gespür für die Stadt. Das gibt mir immer viel Energie, auch wenn ich abends müde bin 🙂 !
      Liebe Grüße, Eva

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