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Selbstlernkurs „2024 – Bloggen für dein Business“: Testbericht

Kursunterlagen von Ines Fritz' Selbstlernkurs auf PC und Tablet

(Werbung) Testbericht zum Selbstlernkurs 2024 – Bloggen für dein Business* von Ines Fritz: In diesem Blogbeitrag bekommst du einen Überblick über den Kurs. Du erfährst, für wen der Kurs gedacht ist, wie er aufgebaut ist, was du dir erwarten kannst – und ob er hält, was er verspricht. Spoiler: Oh ja, das tut er auf jeden Fall!

Für Transparenz: Der Hintergrund für den Testbericht

Als Bloggerin und Anbieterin von Online-Produkten interessiert es mich natürlich, wie andere Blogger*innen bloggen und welche Ziele sie mit ihren Blogs verfolgen. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass mich meine Blogger-Kollegin Ines Fritz angefragt hat, ob ich ihren Selbstlern-Kurs 2024 – Bloggen für dein Business* testen und vorstellen möchte. Klar doch, das mache ich gerne! Ich bin ja selber neugierig auf die Inhalte.

Ich kenne Ines aus meinem beruflichen Netzwerk. Ihre Arbeit und vor allem ihren strategischen Ansatz mag ich sehr: Sie führt drei Blogs und plant ihre Blogbeiträge gezielt und strategisch. Das ist für sie unter anderem deshalb wichtig, weil sie mit ihren Blogs Geld verdient. Planloses Herum-Bloggen gibt es bei ihr nicht!

Ich bin gerne transparent. Deshalb ist es mir wichtig, dass folgende Punkte klar sind:

  • Die Links zum Selbstlernkurs sind Affiliate Links. Das heißt, wenn du den Kurs über einen der Links in diesem Blogbeitrag kaufst, erhalte ich eine Provision. Meine Meinung über den Kurs wird davon aber nicht beeinflusst.
  • Ich habe den Kurs nicht selbst durchgeackert. Da ich selber regelmäßig blogge, bin ich im Thema drin und kann ich die Qualität der Inhalte gut beurteilen.
    Ich muss dazusagen: Einige Teile des Kurses sind allerdings auch für mich als Blog-Profi neu und inspirierend. Ich werde den einen oder anderen Inhalt daraus für mich ausprobieren und freue mich schon darauf!

2024 – Bloggen für dein Business: Überblick und Allgemeines

Das Kursformat: Nur PDFs? Nur PDFs!

Ich fange mit dem ersten Eindruck an: Der Kurs 2024 – Bloggen für dein Business* besteht „nur“ aus 7 PDFs mit Input, Übungen und Arbeitsblättern. Wie jetzt, keine Videos? Keine Workbooks? Keine Bonusmaterialien? Normalerweise wird man in Selbstlernkursen doch zugeballert mit Infos und Materialien. Wo sind die? Ich sehe nochmal nach, aber da ist nichts.

Nach der ersten Irritation stellt sich bei mir ein Gefühl der Erleichterung ein. Kein Herumgesuche und -geklicke auf Kursplattformen, keine endlosen Videos. Nur 7 PDFs zum Download. Herrlich. Das ist machbar!

Ein weiterer Pluspunkt: Es gibt keinen Zeitdruck. Du kannst den Kurs in deinem eigenen Tempo durcharbeiten. Ohne Deadlines, ohne Stress und Druck.

Die Zielgruppe: Für wen eignet sich der Selbstlernkurs?

Der Selbstlern-Kurs richtet sich an Unternehmerinnen, Expertinnen, Coaches oder Beraterinnen, die mit einem Blog mehr Bekanntheit, Reichweite und Umsatz erzielen möchten und bereits Grundkenntnisse im Marketing haben. Sie bringen erste Erfahrungen mit dem Bloggen mit; wissen also zum Beispiel, was eine Keyword-Recherche ist und was Backlinks sind. Sie sind auch sicher im Umgang mit WordPress und wissen, wie man Beiträge und Seiten anlegt.

Für komplette Anfängerinnen wäre der Kurs vermutlich „too much“. Sie finden hier zwar einen tollen Guide dazu, wie sie ihren Blog strategisch aufbauen können, werden aber vermutlich über den einen oder anderen Begriff stolpern und weitere Infos brauchen, um die Inhalte dieses Kurses zu erarbeiten.

Design der Kurs-Unterlagen: hell und leicht

Die PDFs zu den einzelnen Modulen sind klar aufgebaut, wirken hell, leicht und stimmig. Ich bin nicht so die Design-Expertin, kann also nur sagen, wie ich darauf reagiere: Gut reagiere ich. Ich kann alles lesen, die Schrift ist groß genug, die Seiten sind übersichtlich gestaltet, der Eindruck ist luftig und leicht.

Der Aufbau des Selbstlernkurses: systematisch und strukturiert

Ich bin der Typ, der bei Krimis und Thrillers gerne bis zum Schluss vorblättert und nachschaut, wer’s war und wie’s ausgeht. „Gickselt“, sagte man dazu in meinem Heimatort in Tirol. „Spickt“ ist, glaube ich, der übliche Ausdruck.

Auch bei diesem Kurs hätte ich persönlich die Tendenz, direkt beim letzten Modul – „Blogbeitrag schreiben“ – zu gickseln. Also sofort dorthin zu springen und anzufangen; dieser Punkt interessiert mich am meisten .

Glaub mir: Module zu überspringen ist keine gute Idee! Der Kurs ist mega klar und strukturiert aufgebaut. Die Vorarbeiten in den ersten Modulen sind genial und führen dich Schritt für Schritt ans strategische Bloggen heran. Du lernst systematisch, wie du Blogbeiträge schreibst, die tatsächlich einen Nutzen fürs Unternehmen bringen.

Also: Bitte nicht schummeln und „fast forward“ zu Modul 5 oder einem anderen Modul. Das bringt nichts. Stattdessen schön der Reihe nach: Verlasse dich auf den Kurs und arbeite ihn in Ruhe durch. Das bringt dir tolle Aha-Erkenntnisse.

Deine neue beste Freundin: Blogbuddy Anna

Eine schöne Idee: Der Kurs stellt dir einen Blogbuddy zur Seite, nämlich Anna. So wie du ist sie eine Unternehmerin und möchte einen Blog für ihr Business aufbauen. Erstaunlicherweise hat sie dabei dieselben Herausforderungen wie du 😊.

Da sich Anne intensiv mit dem Bloggen auseinandersetzt und brav die Übungen aus dem Selbstlernkurs 2024 – Bloggen für dein Business* macht, kommt sie zu guten Ideen und Erkenntnissen – und die stellt sie dir in den Modulen vor. Annas Ergebnisse sind unglaublich hilfreich dabei, die Inhalte und Aufgaben der einzelnen Module umzusetzen.

Ich mag Anna. Die ist super!

Grafik Blogbuddy Anna

Überraschung: Im Selbstlernkurs steckt mega viel Mehrwert!

Der Selbstlern-Kurs heißt „2024: Bloggen für dein Business“. Ich hatte mir deshalb Tipps zum Bloggen erwartet, eben so, wie es Titel verspricht.

Allerdings stellt sich schon in Modul 1 heraus, dass der Selbstlernkurs viel, viel mehr ist als nur eine Anleitung zum Bloggen! Du bekommst im Kurs unter anderem umfassende Infos dazu, wie Websites aufgebaut sein sollten; wie man sich positioniert; wie man das Bloggen in die eigene Business-Routine einbaut, wie man den Blog vermarkten kann und vieles mehr.

Der Kurs bringt dich nicht nur beim Bloggen weiter, sondern beim Gesamtauftritt deines Unternehmens!

Kleine Kritik am Kurs

Ich habe bereits gesagt, dass dieser Artikel meine ehrliche Meinung ist. Deshalb bringe ich hier auch Kritik an.

Eine Kleinigkeit ist mir aufgefallen: Im Kurs stecken viel Arbeit, viel Herzblut und viel Hirnschmalz. Das merkt man auf jeder Seite.

Kleine Design-Hoppalas gibt es dennoch: Manchmal ist die Schriftgröße nicht einheitlich; vermutlich deshalb, damit auf der jeweiligen Seite alle Infos Platz haben. Mich persönlich stört das nicht, weil der Inhalt dieses Selbstlern-Kurses die kleinen Hoppalas mehr als wett macht. Ich wollte es nur erwähnen. Damit niemand sagen kann, ich hätte nichts gesagt!

Selbstlernkurs 2024 – Bloggen für dein Business: Die einzelnen Module

Einleitungs-Modul: allen Infos zum Selbstlernkurs

Das Einleitungs-Modul von 2024 – Bloggen für dein Business* holt mich ab. Und wie! Es ist angenehm zu lesen, übersichtlich aufgebaut, alle Fragen werden abgedeckt. Ich persönlich fühle mich jetzt schon gut aufgehoben.

Im Einleitungs-Modul wird der Rahmen des Kurses klar abgesteckt: Es gibt genaue Informationen zum Kurs-Ablauf, zum Vorwissen, das du mitbringen solltest, und zu den Zielen des Kurses.

Grafik mit Kursübersicht

Wohltuend ehrlich finde ich die Infos zum Zeitaufwand, den der Kurs erfordert: 1-3 Tage Arbeitsaufwand sind pro Modul veranschlagt; der gesamte Kurs dauert ca. 5-10 Wochen. Die konkrete Dauer hängt davon ab, wo du stehst und wie schnell du den Kurs durcharbeiten möchtest.

Der Zeitaufwand klingt auf den ersten Blick vielleicht heftig, ist aber realistisch. Ich schätze es sehr, wenn mir klipp und klar gesagt wird, womit ich rechnen muss. Dann kann ich mich darauf einstellen. Das ist mir lieber als falsche Versprechungen von großem Erfolg bei minimalem Aufwand!

Ach ja, im Einleitungs-Modul wird dir auch dein Blogbuddy Anna vorgestellt. An dieser Stelle wirkt sie für mich noch etwas blass. Ich kann mir nicht recht vorstellen, wie sie mir helfen soll. Das ändert sich aber schon in Modul 1.

Modul 1, Blog-Basics

In Model 1 geht es los mit den Vorarbeiten für einen erfolgreichen Blog.

Ich muss sagen: Der Inhalt dieses Moduls hat mich umgehaut! Du bekommst hier unglaublich viel und ausführliches Grundlagenwissen zu Aufbau, Inhalt und Gesamteindruck einer Website, inklusive Tipps zu Aufbau und Inhalt der einzelnen Seiten. Startseite, Über-mich-Seite, Sales Pages, Presse & Kooperationen-Seite, das alles wird behandelt. Das ist wertvolle Info, die quasi nebenbei vermittelt wird und mit der ich in einem Kurs zum Bloggen nie gerechnet hätte. Totaler Mehrwert!

Nach dem inhaltlichen Input bringt der Kurs sofort in die Umsetzung: Du entwickelst verschiedene Textbausteine zu deinem Unternehmen und zu deinem Angebot, die du auf deiner Website einbauen kannst.

Nun kommt zum ersten Mal Anna ins Spiel: Sie setzt die Modul-Aufgaben für sich selbst um. Ihre Antworten machen klar, worum es geht, und sind eine tolle Vorlage für die eigenen Antworten.

Mein Tipp: Diesen Schritt, also das Entwickeln von Textbausteinen zu deinem Unternehmen, solltest du nicht überspringen. Der ist wichtig! Ohne diesen Schritt fehlt dir die Basis für deinen Blog.

Modul 2, Blog-Strategie

Ines‘ strategisches Denken zeigt sich in Modul 2, Blog-Strategie: Der Kurs setzt darauf, strategisch zu bloggen. Also so, dass der Blog einen konkreten Nutzen für das Unternehmen hat.

Modul 2 von 2024 – Bloggen für dein Business* stellt zunächst verschiedene Blog-Strategien vor. Ein Fragebogen hilft dir dabei, herauszufinden, welche Strategie für dich geeignet ist. Beispiele zu den verschiedenen Strategien gibt es auch, und Anna hilft wieder weiter.

Wenn du den Schritten in diesem Modul folgst, kristallisiert sich nach und nach heraus, warum du bloggen willst und was für dich die geeignete Strategie ist.

Ein weiteres Thema dieses Moduls ist die Positionierung. Du bekommst Infos dazu, wie du eine Nische findest, die Zielgruppe definierst, die Probleme der Zielgruppe ansprichst und dein Angebot erstellst. Alles leicht verständlich und übersichtlich aufbereitet – das ist bei einem Thema wie Positionierung nicht selbstverständlich und wiederum absoluter Mehrwert! Annas Beispiel bringt erneut Klarheit.

Mir gefällt, dass der Kurs klarstellt, dass die Suche nach der Positionierung ein Prozess ist und dauert. Das nimmt Druck heraus: Die Ergebnisse, die man sich in diesem Modul erarbeitet, müssen nicht für immer gültig sein. Das erleichtert ungemein.

Modul 3, Content Planung

Modul 3 liefert ein tolles Erfolgserlebnis: Am Ende des Moduls hast du einen ersten Content-Plan für deinen Blog in der Hand, eine Übersicht über deine geplanten Blogartikel. Selbst falls du den Zeitplan nicht einhalten solltest, hilft dir dieser Content Plan, dich zu orientieren und dranzubleiben.

Aber von Anfang an: In Modul 3 geht es los mit gut strukturiertem Input dazu, welche Art von Content du schreiben kannst, und wie du diesen Content planen kannst. Auf gut Deutsch heißt das: Welche Themen kannst du auf deinem Blog behandeln, wie oft bloggst du, und wie planst du deine Blogbeiträge so, dass es Sinn macht und du dranbleiben kannst?

Der Kurs führt dich Schritt für Schritt durch die Vorarbeiten. Du entwickelst eine Vielzahl an Ideen für Blog-Themen und überlegst dir, was du damit erreichen willst. Der Blick über Annas Schulter gibt weitere Inspiration.

Jetzt kommt der coole Teil: Du trägst deine vielen Themen in eine unkomplizierte und übersichtliche Vorlage ein. Und schwupps, da ist er, der Content-Plan für deinen Blog!

Diesen Teil von 2024 – Bloggen für dein Business* finde ich großartig. Themen für strategisch sinnvolle Blogbeiträge zu finden und zu planen, das ist eine komplexe Sache. Modul 3 dröselt den Prozess schön auf und bereitet ihn übersichtlich und schön strukturiert auf.

Und pssst: Sogar ich als Profi-Bloggerin kann mir von diesem Modul etwas mitnehmen. Ich blogge nicht ganz so strategisch wie Ines und werde mir die Tipps zu Herzen nehmen, und meine eigenen Blogbeitrags-Ideen ordnen und besser planen 😊 .

Bloggen für dein Business, Ines Fritz am Laptop

Modul 4, Blogmarketing

Ich muss zwei Mal lesen: Zuerst kommt das Modul dazu, wie du den Blogartikel verwerten sollst? Noch bevor du den Blogartikel geschrieben hast?

Genauso ist es: Der Kurs will, dass du nicht nur bloggst, um zu bloggen und deinen Blog mit irgendwelchen Inhalten zu füllen. Sondern dass du Blogartikel schreibst, die dein Unternehmen und dich weiterbringen.

Deshalb solltest du schon beim Schreiben im Kopf haben, wie du den Artikel vermarkten kannst. Und deshalb kommt das Modul „Blogmarketing“ noch vor dem Schreiben.

Wie bisher bekommst du auch in diesem Modul viel Mehrwert: Der Kurs stellt verschiedene Möglichkeiten fürs Blogmarketing vor, samt Infos und Tipps zu den einzelnen Möglichkeiten. Du erfährst, wie du Social Media, Pinterest, Newsletter, SEO, Medienarbeit und Vernetzungen & Kooperationen fürs Blogmarketing nutzen kannst, und findest heraus, welche Marketing-Möglichkeiten für den eigenen Blog interessant sein könnten.

Kurz: Du machst dir schon vor dem Schreiben deiner Blogbeiträge Gedanken dazu, wo/wie du deine Blogbeiträge und dein Business bekannt machen könntest. Am Ende des Moduls hast du einen Überblick darüber, wie du deine Blogartikel verwerten und bewerben/zeigen kannst.

Nach diesem Modul ist die Vorbereitung geschafft. Du bist jetzt richtig heiß und freust sich auf das letzte Modul, das Schreiben!

Modul 5, Blogartikel schreiben

Du hast nun also die Blog-Basics verstanden (Modul 1), deine Blog-Strategie und deine Positionierung gefunden (Modul 2), deine Themen entwickelt und geplant (Modul 3), ans Blogmarketing gedacht und einen Blog-Plan entworfen (Modul 4).

In Modul 5 von 2024 – Bloggen für dein Business bekommst du Tipps dazu, wie eine Blog-Routine aussehen kann. Man merkt, dass in diesem Modul viel Herzblut steckt: Ines plaudert aus dem Nähkästchen und gibt einen ehrlichen Eindruck in ihre eigene Blog-Routine. Die ist ganz schön umfangreich – kein Wunder, Ines führt 3 Blogs und ist mehr oder weniger hauptberuflich Bloggerin! Auch Anna ist ambitioniert und legt sich einen sportlichen Blog-Plan zu.

Für Unternehmerinnen, die gerade erst beginnen, ihren Blog strategisch zu befüllen, sind diese umfangreichen Blog-Routinen vielleicht überwältigend. Mein Tipp: Achte unbedingt auf die eigenen Ressourcen und mach dir kein schlechtes Gewissen, wenn du nicht mit Ines oder Anna mithalten kannst. Im Kurs wird immer wieder betont, dass du die Tipps an deine eigene Situation anpassen kannst.

Nun geht es ans Schreiben: Du bekommt du schön aufbereitete und hilfreiche Tipps dazu, welche Art von Blogartikeln du schreiben kannst, sowie Tipps zum Schreiben. Wiederum wirst du Schritt für Schritt durch den Prozess geführt. Besonders angenehm finde ich, dass dir nicht zu viele Regeln um die Ohren gehauen werden. Stattdessen bekommst du die wichtigsten Infos mitgeteilt, und du kannst loslegen.

Auch Modul 5 bietet tollen Mehrwert: Du bekommst Vorlagen für dazu, wie du die Titel deiner Blogartikel so formulieren kannst, dass sie zum Klicken anregen. Du brauchst die Vorlagen nur anzupassen. Super-praktisch!

Mein Tipp: Ich persönlich bin nicht ganz so durchorganisiert und strategisch wie Ines. Ich habe meine Blog-Routinen erst festgelegt, nachdem ich einige Blogbeiträge geschrieben hatte. Ehrlich gesagt arbeite ich nach wie vor daran, gute Routinen zu entwickeln. Da ist Luft nach oben 🙂 !

Fazit: Der Selbstlern-Kurs bietet mehr, als er verspricht

Der Selbstlern-Kurs hält, was er verspricht. Halt, stimmt nicht. Er bietet weit mehr, als er verspricht! Der Kurs führt dich Schritt für Schritt ins strategische Bloggen ein und bietet umfangreichen Mehrwert, ohne mit zu vielen Details zu überfrachten.

Ein schöner, übersichtlicher, gut aufbereiteter Kurs für alle, die bereits erste Erfahrungen mit dem Bloggen haben, und ihren Blog gezielt dazu nutzen wollen, ihr Unternehmen nach vorne zu bringen.

Wenn du diesen Kurs durchgearbeitet hast, weißt du genau, wie du deinen Blog nutzen kannst, um dir mehr Reichweite, Sichtbarkeit und Umsätze zu bringen. Schluss mit „Was soll ich den schreiben“ und „Bloggen bringt mir nix!“

Mit einem Klick auf den Button kommst du direkt zum Selbstlernkurs:

*Die Links zum Selbstlernkurs 2024 – Bloggen für dein Business* sind Affiliate Links. Wenn du den Kurs über einen der Links auf dieser Seite kaufst, erhalte ich eine Provision.

Autor

Hallo, ich bin Eva, (SEO-)Texterin für Website-Texte und Blogartikel. Ich unterstütze Soloselbständige, EPUs und kleine Unternehmen dabei, dass sie starke und aussagekräftige Texte für ihre Websites und Blogs haben. Strategisches Know-How ist bei mir immer mit dabei – damit deine Website überzeugend rüberkommt und dir Kund*innen bringt! Beim Bloggen bin ich ein alter Hase: Meinen Foodblog ichmussbacken gibt’s seit 2013; viele meiner Rezepte sind auf Seite 1 bei Google. Seit 2015 bin ich selbständige Texterin und berate Unternehmer*innen bei Texten, Blogs und Websites; schreibe Blogartikel und Website-Texte und pflege sie bei Bedarf auch ein. Ich liebe diese Vielfalt und Abwechslung!

3 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Beate Sinn sagt:

    Hallo Eva,

    ich suche derzeit nach einem Kurs „Wie schreibe ich einen strategisch guten Blogartikel um mein Business sichtbar zu machen?“
    Ich habe zuerst mit dem Mammutprogram POPULÄR geliebäugelt – toll, aber zu intensiv und für mich auch zu teuer. Gerade informiere ich mich über die BLOGOTHEK (Blog your thing, Janneke Duijnmaijer). Auch eine schöne Sache, aber ich möchte erstmal für mich alleine ein paar Blogartikel schreiben, ich weiss nicht, ob ich jetzt eine Community von 200 Menschen brauche…
    Der Kurs bietet viel und ist mit einem Jahr für 1200€ netto nicht allzu teuer, aber ….(vielleicht was für dich zum Testen?)
    Jedenfalls war ich ganz glücklich, als ich gestern den Selbstlernkurs von Ines Fritz entdeckt habe über deinen Blog. Deine detaillierte Kritik ist super – ich vertraue auf deine Expertise :-)) und kaufe den Kurs!

    Liebe Grüße Beate

    P.S. das Bloggen scheint in Österreich heimisch zu sein… auch Janneke hat den Wiener Akzent

    1. Eva Dragosits sagt:

      Hallo Beate,
      es freut mich sehr, dass dir mein Testbericht bei der Entscheidung, den Kurs zu kaufen, geholfen hat. Ich hoffe, er beantwortet alle deine Fragezeichen im Kopf und bringt dich ins Bloggen!
      Janneke ist übrigens nicht in Wien daheim, sondern in Niederösterreich – für uns Ösis sind das Welten 🙂 . Ines ist aus Kärnten, und ich bin in Tirol aufgewachsen und wohne jetzt in Oberösterreich. Österreich ist klein, aber Unterschiede zwischen den Bundesländern gibt es genug!
      Viel Freude und Erfolg mit dem Kurs und liebe Grüße,
      Eva

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