(Letzte Aktualisierung: Juni 24) Du hast eine Website oder einen Blog und möchtest mehr Reichweite erzielen, weißt aber nicht genau, wo du anfangen sollst? Kein Problem! In diesem Artikel bekommst du einfache und effektive Tipps, um dein Google-Ranking zu verbessern. Du musst kein SEO-Profi sein; ich erkläre dir alles so, dass es gut verständlich ist und du direkt loslegen kannst. Fang einfach klein an und steigere Schritt für Schritt deine Reichweite!
Inhaltsverzeichnis
- Der Schlüssel zu mehr Reichweite und besserem Ranking
- Tipp 1: Nutze SEO-Tools wie Yoast und Rank Math
- Tipp 2: Bilder-SEO
- Tipp 3: Streuwirkung: Blogparaden, Podcasts, Gastbeiträge
- Tipp 4: Nutze Social Media
- Tipp 5: Nutze Pinterest
- Tipp 6: Kommentiere bei anderen Blogs
- Tipp 7: Nutze echte Kontakte aus dem echten Leben
- Zwischenstand: Nach den ersten 7 Tipps ist vor den letzten 3 Tipps
- Tipp 8: Schönes Blogdesign und gute Nutzerführung
- Tipp 9: Schreibe hochwertigen Content
- Tipp 10: Setze interne Links
- Das war noch nicht alles: 2 Bonus-Tipps
- Bonus-Tipp 1: Wenn du einen Blog hast: Blogge regelmäßig
- Bonus-Tipp 2: Schreibe einen Newsletter
- Fazit: Werde aktiv und hol dir mehr Reichweite und ein besseres Google-Ranking
Der Schlüssel zu mehr Reichweite und besserem Ranking: Besucher*innen anziehen – und halten!
Google bezieht jede Menge Faktoren ein, um Websites zu ranken. Viele davon sind bekannt; viele nicht.
SEO-Expert*innen versuchen, diese Faktoren zu erkennen und optimierte Texte zu schreiben, sodass sie bei Google möglichst weit oben ranken. Das ist gar nicht so einfach. Die Menge an Infos, Regeln, Tipps & Vermutungen ist groß und für Anfänger*innen nahezu nicht zu durchblicken (und für Fortgeschrittene auch nicht immer 😉).
Trotzdem kannst du auch ohne tiefes SEO-Wissen etwas tun, um das Google-Ranking deiner Website oder deines Blogs bei Google zu verbessern: Du kannst Leser*innen auf die Website bringen – und sie dort so beschäftigen und begeistern, dass sie möglichst lange auf deiner Website bleiben!
Der Grund dafür: Wenn Suchmaschinen wie Google, Firefox, Edge, Safari oder Ecosia eine Seite bewerten, ist die Dauer, die die Leser*innen auf der Seite verbringen, ein Ranking Faktor. „Verweildauer“ nennt sich das.
Wenn die Leser*innen lange auf der Seite bleiben, dann schließen die Suchmaschinen daraus, dass die Seite interessant ist. In der Folge zeigen sie die Seite bei den Suchergebnissen öfter und weiter vorne an, damit auch andere Leser*innen die Inhalte sehen können. Klingt logisch, oder?
Deshalb solltest du zwei Dinge tun:
- Zuerst einmal musst du Leser*innen und Leser auf deine Website bringen.
- Und dann musst du dafür sorgen, dass sie möglichst lange bleiben.
Und genau auf diese beiden Schritte beziehen sich die Tipps in diesem Blogartikel: Die ersten 6 Tipps beziehen sich darauf, wie du Leute auf den Blog bringst. In den restlichen 4 Tipps geht es darum, wie du es schaffst, dass sie auf deiner Seite bleiben.
Legen wir los!
Tipp 1: Nutze SEO-Tools wie Yoast und Rankmath
Vor einigen Jahren – 2019, 2018, und noch früher – konnte man leichter bei Google nach vorne kommen als heute. SEO-Kenntnisse waren natürlich schon damals hilfreich. Aber oft konnten Blogbeiträge auch ohne jede Optimierung gut ranken.
Heute ist das anders. In den Corona-Jahren 2020 und 2021 haben viele Selbständige und Unternehmen auf Online-Marketing gesetzt und ihre Websites und Blogs ausgebaut. Mittlerweile ist es richtig eng geworden da draußen im Internet!
Und das bedeutet: Du trittst mit deiner Website und deinem Blog gegen eine große Konkurrenz an. Wenn du dich durchsetzen willst, musst du deine Beiträge für Suchmaschinen optimieren. Sonst bleiben sie bei Google auf den hinteren Seiten. Und dort bekommen sie nur wenige oder gar keine Leser*innen.
Wenn es dir geht wie den meisten Selbständigen und kleinen Unternehmer*innen, dann hast du allerdings weder die Zeit noch die Lust oder Motivation, dich bis ins letzte Detail mit SEO auseinanderzusetzen und selbst zum SEO-Profi zu werden. Ich kann das total verstehen. SEO ist ja eine eigene Disziplin, ein Spezialwissen, dass sich permanent ändert und entwickelt und bei der man gefühlt nie alles weiß!
Zum Glück gibt es SEO-Plugins wie Yoast oder Rank Math, die dabei helfen, die SEO-Regeln einzuhalten. Die Tools haben zwar Schwächen und sind nicht hundertprozentig exakt, aber es ist definitiv besser, Website-Texte und Blogbeiträge mit diesen Tools zu optimieren als „einfach so“ zu schreiben!
Das SEO-Plugin Yoast
Ich fange mit dem SEO-Plugin Yoast an: Yoast ist ein WordPress-Plugin, funktioniert also auf WordPress-Seiten. Dieses Plugin ist einfach zu bedienen und zu verstehen. Es zeigt mit einem gut verständlichen Ampelsystem an, wie gut ein Beitrag für Suchmaschinen optimiert ist:
- Ein grüner Punkt bedeutet, dass der Beitrag sehr gut für Suchmaschinen optimiert ist.
- Ein oranger Punkt bedeutet, dass die Suchmaschinenoptimierung ganz okay ist, aber noch verbessert werden kann.
- Ein roter Punkt zeigt an, dass der Beitrag verbessert werden sollte, um von Suchmaschinen gut gefunden zu werden.
Yoast analysiert dabei zwei Aspekte: Zum einen SEO, die Suchmaschinenoptimierung. Dazu gehört beispielsweise
- wie oft das Keyword im Text vorkommt;
- wie lange der SEO-Titels und die URL sind;
- wie lange die Meta Description ist;
- die Länge des Texts;
- die Länge der Absätze;
- ob die Bilder Alt-Texte haben und ob diese Alt-Texte das Keyword enthalten (mehr zu den Alt-Texten findest du in Tipp 2).
Hier siehst du einen Screenshot von Yoasts SEO-Analyse zu einem meiner Blogartikel. Die Ampel ist orange: Yoast hätte Verbesserungsvorschläge, aber die machen bei diesem Beitrag keinen Sinn. Deshalb ignoriere ich sie und bleibe bewusst & gerne bei der orangen Ampel.
Zum anderen untersucht Yoast die Lesbarkeit des Texts. Dazu gehören zum Beispiel
- der Schreibstil;
- die Satzlänge;
- die Anzahl von passiven Sätzen;
- die Verwendung von Bindewörtern.
Im Screenshot siehst du, dass die Ampel grün ist. Die Analyse zeigt, dass fast alles passt. Dem Tipp, einen langen Absatz durch eine Zwischenüberschrift besser zu strukturieren, sollte ich nachgehen. Yoast hilft mir dabei, die Stelle zu finden: Wenn ich auf das Auge rechts klicke, wird der betreffende Absatz im Beitrag markiert, sodass ich ihn schnell finden kann.
Das Plugin Yoast hilft also dabei, Beiträge so zu gestalten, dass sie von Suchmaschinen wie Google besser gefunden werden. Wenn du die Tipps aus der Analyse umsetzt, ist dein Beitrag bereits ziemlich gut für Suchmaschinen optimiert. Das lohnt sich auf jeden Fall!
Das SEO-Plugin Rank Math
Rank Math ist ebenfalls ein WordPress-Plugin, das bei der Suchmaschinenoptimierung unterstützt. Dieses Tool ist neuer als Yoast, und es bietet in der kostenlosen Version mehr Funktionen als Yoast. Wenn du noch kein SEO-Plugin hast und erst eines installieren musst, würde ich dir deshalb Rank Math empfehlen.
Rank Math misst die Suchmaschinenoptimierung nicht mit einer Ampel, sondern mit einer Messskala von 0-100, die den SEO-Score anzeigt. Je höher der Score, desto besser ist der Beitrag für Suchmaschinen optimiert. Wie Yoast gibt Rank Math detailliertes Feedback dazu, was du verbessern kannst.
Ich kann dir leider keinen Screenshot zeigen, weil ich bei meinen beiden Blogs mit Yoast arbeite.
Mein SEO-Tool Tipp
Egal, für welches Tool du dich entscheidest: Beide Tools helfen bei Suchmaschinenoptimierung weiter und sorgen dafür, dass deine Website oder dein Blog ein besseres Ranking bei Google bekommt.
Ich selbst habe bei meinen beiden Websites Yoast installiert und bleibe momentan dabei. Wenn ich neu starten würde, würde ich mich für Rank Math entscheiden: Es sieht moderner und übersichtlicher aus als Yoast, und es bietet – wie oben schon erwähnt – in der kostenlosen Version mehr Funktionen an als Yoast. Das spricht mich an.
Tipp 2: Bilder-SEO: Gib deinen Bildern einen Titel und einen Alt-Text
Auch über die Bilder kannst du Leute auf deine Website und deinen Blog bringen: Wenn die Bilder in der Bildersuche angezeigt werden, werden Leser*innen darauf klicken und auf die Website oder den Blog kommen. Du bekommst mehr Traffic. Diese Chance solltest du unbedingt nutzen!
Was du dafür tun musst: Du musst deine Bilder SEO-optimieren, für Suchmaschinen optimieren. Wenn du richtig in die Tiefe gehen willst, empfehle ich dir meinen Gastbeitrag Bilder-SEO: Dein Leitfaden zur SEO-Optimierung von Bildern auf dem Blog von der Branding- und Porträg-Fotografin Ursula Leopold. Dort findest du mehr Infos und Details.
Für einen ersten Bilder-SEO Schritt empfehle ich dir, dass du deine Bilder mit einem aussagekräftigen Dateinamen, einem Titel und einem Alt-Text versiehst. Und das geht so:
Dateiname: Gib deinen Bildern einen aussagekräftigen Namen
Ganz wichtig: Die Bilder auf deiner Website und deinem Blog sollten nicht Dateinamen haben wie „DSC12345“ oder „IMG6789“! Unter solchen Buchstaben-Zahlen-Kombinationen können sich Google und andere Suchmaschine nichts vorstellen; Menschen übrigens auch nicht 😊 .
Gib deinen Bildern deshalb dort, wo du sie speicherst, einen aussagekräftigen Namen, der nach Möglichkeit auch das Keyword enthält. Zum Beispiel: „sixpack-training“ oder „keywords-finden“ oder „yoga-tipps-fuer-fortgeschrittene“.
Im Dateinamen schreibst du die einzelnen Wörter klein, und du verbindest sie mit einem Bindestrich.
Der Titel des Bildes soll zum Inhalt des Beitrags passen
Der Titel des Bildes sollte mit dem Inhalt des Blogbeitrags zu tun haben und, wenn möglich, ebenfalls das Keyword enthalten.
Ich bleibe beim Sixpack-Beispiel: Wenn es im Blogbeitrag darum geht, wie du dir ein Sixpack antrainierst, könnte der Titel des Bildes ganz banal „Sixpack-Training“ lauten. Das ist eindeutig und klar und deckt sich mit dem Dateinamen – passt!
Ganz wichtig: Gib dem Bild einen Alt-Text!
Und jetzt kommt’s: Bei der Bilder-Optimierung spielt der Alt-Text eine große Rolle!
Zur Erklärung: Der Alt-Text ist der Text, der angezeigt wird, wenn das Bild nicht geladen werden kann. Der Alt-Text wird außerdem von Screen-Readern ausgelesen, etwa wenn jemand wegen einer Seheinschränkung den Text nicht lesen kann.
Der Alt-Text soll zwei Dinge tun: Er soll wenn möglich das Keyword enthalten, und er sollte das Bild kurz und knapp beschreiben.
Eine gute Lösung ist es, dass du das Keyword an den Beginn des Alt-Textes schreibst und anschließend eine kurze Bildbeschreibung einfügst. Ein Alt-Text für den Sixpack-Blogbeitrag könnte zum Beispiel lauten: „Sixpack-Training: Sportlerin macht Sit-ups im Fitnessstudio“
Mein Bilder-SEO Tipp
Wenn du bei der Keyword-Recherche nicht durchblickst und kein Keyword für deinen Beitrag hast, dann nimmst du stattdessen am besten den Titel des Beitrags oder der jeweiligen Seite und fügst ihn an den genannten Stellen ein. Ist nicht optimal, aber definitiv besser als keine Optimierung.
Tipp 3: Streuwirkung: Mach mit bei Blogparaden oder Podcasts; schreibe Gastartikel!
Mit Tipps 1 und 2 hast du dafür gesorgt, dass deine Blogartikel bei Google besser ranken. Mit dem dritten Tipp machst du dich einem breiteren Publikum bekannt und bringst dadurch mehr Leser*innen auf deine Website und deinen Blog: Mach mit bei Blogparaden oder Podcasts, und biete Gastartikel an!
Bei Blogparaden erreichst du neue Leser*innen
Blogparaden sind Online-Veranstaltungen von Bloggerinnen und Bloggern. Eine Person ruft zur Blogparade auf, legt ein Thema fest und lädt alle Interessierten dazu ein, einen Blogeitrag zum Thema schreiben. Wer will, veröffentlicht einen Beitrag zum Thema auf dem eigenen Blog und verlinkt ihn dann bei der Person, die die Parade gestartet hat.
Auf diese Weise kommen viele Blogbeiträge zusammen. Die Teilnehmer*innen und natürlich weiter Leser*innen lesen die Beiträge, und man erreicht deutlich mehr Leute als ohne diese Parade.
Sprich, wenn du bei einer Blogparade mitmachst, wird dein Beitrag deutlich sichtbarer! Außerdem lernst du Leute kennen, kannst dich mit ihnen austauschen und netzwerken. Sehr zu empfehlen!
Mein Blogparaden-Tipp
Eine sehr niederschwellige und einfach Möglichkeit, bei einer Blogparade mitzumachen, ist 12 von 12: Diese Aktion gibt es schon ewig; mindestens 10 Jahre. Es läuft so ab: Am 12. des Monats machst du 12 Bilder von deinem Tag und veröffentlichst sie in einem Blogbeitrag. Wenn du möchtest, kannst du kurze Texte dazu schreiben; das ist aber kein Muss. Probiere es gerne mal aus!
Ich mache selbst gelegentlich bei 12 von 12 mit, zum Beispiel mit meinem 12 von 12 vom Juni 24. Solche Beiträge sind eine schöne Möglichkeit sind, sich den Leser*innen von einer persönlichen Seite zu zeigen.
Podcasts – ein Sichtbarkeits-Turbo
Podcasts sind gerade ungemein populär und erreichen ein großes Publikum. Wenn es dir gelingt, bei einem Podcast mitmachen zu dürfen, erreichst du neue Leser*innen und wirst sichtbarer, was wiederum deiner Reichweite hilft.
Viele Selbständige, Coaches und Unternehmer*innen sind immer auf der Suche nach Interviewpartner*innen für ihre Podcasts. Werde aktiv und versuche, zu einem Podcast eingeladen zu werden: Recherchiere zuerst, wer vom Thema her zu deinem Blog passen könnte. Und dann frage an, ob du als Interviewpartner*in in Frage kommst.
Idealerweise schickst du schon einen oder mehrere Themenvorschläge mit. Dann sehen die Podcaster*innen sofort, ob deine Idee zu ihrem Podcast passt.
Schreibe Gastartikel!
Auch mit Gastartikeln erhöhst du deine Sichtbarkeit: Wenn ein Blogartikel von dir auf einem anderen Blog erscheint, erreichst du das Publikum dieses Blogs. Du wirst dort kurz vorgestellt, und deine Website wird verlinkt. Du bekommst mehr Traffic, die Reichweite deiner Website steigt.
In der Regel sind die Leser*innen neugierig auf die Person hinter dem Beitrag, wollen mehr wissen und klicken auf den Link zu deiner Seite. Und schwupp, schon hast du neue Besucher*innen auf deiner Seite. Gastartikel sind deshalb eine tolle Chance, um Reichweite und Sichtbarkeit aufzubauen!
Um Gastartikel auf anderen Blogs veröffentlichen zu dürfen, gehst du ähnlich vor wie bei Podcasts: Du recherchierst zuerst, wer thematisch passt, und schreibst die Person dann an. Gerne schon mit einer oder zwei Ideen für ein Thema.
In meinem Artikel Gastbeitrag schreiben: Vorteile und Nachteile liest du mehr darüber.
Alle drei Möglichkeiten – Blog Paraden, Podcasts und Gastbeiträge – bringen dir neue Leser*innen, und damit Reichweite und Sichtbarkeit!
Tipp 4: Nutze Social Media: Facebook, Instagram & LinkedIn
Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram und LinkedIn tragen sehr dazu bei, die Reichweite deines Blog oder deines Website zu erhöhen: Du kannst dort relativ unkompliziert und kostengünstig deine Infos und Blogbeiträge teilen, sodass du darüber Leser*innen auf den Blog/die Website bringst.
Ich empfehle dir unbedingt, mindestens einen Social Media Kanal zu nutzen. Klar kannst du auch ohne Social Media deine Reichweite und dein Google-Ranking ausbauen, aber in der Regel ist das mühsamer und dauert länger. Social Media hilft normalerweise sehr dabei, sichtbar zu werden.
Meta: Facebook und Instagram
Viele Leserinnen und Leser informieren sich auf Facebook und Instagram unverbindlich und rasch darüber, was sich in der digitalen Welt so tut. Du kannst dort
- auf neue Blogbeiträge hinweisen und sie anteasern;
- über Themen sprechen, die mit deinem Angebot zu tun haben, und die Leser*innen neugierig darauf machen;
- deine Angebote erklären und verkaufen;
- dich persönlich zeigen, zum Beispiel in Stories und/oder Reels,
- bei anderen kommentieren und liken.
Alle diese Aktivitäten machen dich bekannter und bringen dir Traffic für deinen Blog oder deine Website.
Eine Anmerkung dazu: Von Instagram aus ist der Weg zur Website umständlicher als von Facebook aus, weil die Leser*innen erst zu deinem Instagram-Profil gehen müssen und von dort aus zum Blog/der Website klicken müssen. Bei Facebook ist das einfacher: Hier kannst du Beiträge direkt im Facebook-Post verlinken.
Mein Tipp zu Meta
Facebook und Instagram sind ideal, um alte Blogbeiträge aus der digitalen Versenkung zu holen. Das Internet ist ja sehr schnelllebig, ältere Beiträge geraten leicht in Vergessenheit. Auf Facebook und Instagram kannst du sie immer wieder auf die Bühne holen.
Gerade für Dienstleister*innen, Coaches, Soloselbständige und kleine Unternehmer*innen ist LinkedIn super: LinkedIn ist ein toller Kanal für alle, die sich beruflich vernetzen und die eigene Karriere vorantreiben wollen.
LinkedIn wirkt vom Auftritt her professioneller und irgendwie ernsthafter & erwachsener als Facebook und Instagram. Der Ton ist nicht so locker und flapsig, sondern respektvoller. Meistens jedenfalls; ich habe auch schon anderes gehört.
Ein LinkedIn-Profil und regelmäßiges Posten auf LinkedIn sind deshalb absolut zu empfehlen, wenn deine Zielgruppe Selbständige und Unternehmer*innen sind und du sichtbarer werden willst: Wie auf Facebook kannst du auf LinkedIn deine neue Blogbeiträge posten und darüber Leser*innen auf deine Website bringen.
Mein Tipp
Social Media ist wirklich nichts für dich? In Online sichtbar ohne Social Media findest du 22 Tipps dazu, wie du auch ohne Social Media Kanäle sichtbar werden kannst.
Tipp 5: Nutze die Suchmaschine Pinterest
Pinterest ist kein Social Media Kanal, sondern eine Suchmaschine. Deshalb bekommt Pinterest hier einen eigenen Tipp 😊 . Und weil Pinterest weniger bekannt ist als Instagram und Facebook, erkläre ich zuerst kurz, wie Pinterest funktioniert.
Also: Pinterest ist – wie gerade erwähnt – eine Suchmaschine, und zwar eine Suchmaschine, die über Bilder funktioniert. Wenn Pinterest-Besucher*innen nach einem Begriff oder einem Thema suchen, bekommen sie passende Pins – Bilder und Grafiken – angezeigt, die zu ihrer Suche passen.
Als Blogger*in oder Website-Betreiber*in kannst du dir bei Pinterest ein Profil anlegen und Pins mit Bildern/Grafiken hochladen. Diese Pins führen direkt zu einem bestimmten Beitrag auf deiner Website. Pinterest bringt also Besucher*innen direkt auf deine Website oder deinen Blog.
Pinterest ist ideal für alle, die mit schönen und hochwertigen Bildern arbeiten: Reiseblogger*innen, Foodblogger*innen, Künstler*innen und Fotograf*innen; Modeunternehmen, Kosmetikunternehmen zum Beispiel.
Mein Foodblog ichmussbacken hat von Pinterest enorm profitiert; ich bekomme heute noch Traffic über Pins, die ich vor 7 oder 8 Jahren hochgeladen habe.
Auf dem Screenshot siehst du, wie die Leute auf den Blog ichmussbacken kommen:
- Die meisten Leser*innen kommen über Google. Sie suchen dort nach einem Rezept oder Infos, bekommen passende Links angezeigt und klicken auf einen Link zu meinem Blog.
- Die zweite Traffic-Quelle ist Pinterest. Die Leser*innen suchen nicht bei Google, sondern der Suchmaschine Pinterest nach Rezepten, klicken auf meinen Pin und landen auf dem Blog. Ohne Pinterest hätte der Blog, grob geschätzt, etwa ein Drittel weniger Traffic. Das macht schon etwas aus!
Hier ist der Screenshot :
Aber auch Dienstleister*innen, die mit „trockenen“ Themen zu tun haben – wie zum Beispiel Texter*innen 😊, können ansprechende Pins gestalten und auf Pinterest einstellen. Das kostenlose Grafik-Tool Canva ist dabei eine große Hilfe.
Pinterest wird meiner Meinung nach unterschätzt. Meine Kundinnen und Kunden winken in der Regel ab, wenn ich sie auf Pinterest als möglichen Marketing-Kanal aufmerksam mache. „Das passt doch nicht für mich“, höre ich oft.
Ich sehe das anders: Pinterest kann die Reichweite von Websites und Blogs auf jeden Fall erhöhen! Pinterest funktioniert zwar mal besser, mal schlechter; das schwankt hin und her. Tatsache ist aber, dass du mit regelmäßigen Pinterest-Aktivitäten sichtbarer wirst und Besucher*innen auf deine Website bringen kannst.
Aus meiner Sicht ist es definitiv zu überlegen, ob du Pinterest nutzen möchtest, um die Reichweite deiner Website oder deines Blogs zu steigern!
Mein Pinterest-Tipp
Pinterest möchte, dass du regelmäßig pinnst, also am besten mehrmals täglich, und das über den ganzen Tag verteilt. Das ist echt stressig und geht sich mit einem normalen Tagesablauf kaum aus.
Ich empfehle deshalb das Tool Tailwind, das die Pins automatisiert in bestimmten Abständen ausspielt. Das funktioniert super: Ich pflege viele Pins auf einmal ein, die dann über mehrere Wochen verteilt ausgespielt werden. Sehr praktisch.
Tipp 6: Kommentiere bei anderen Blogs
Einfach und nicht viel Aufwand: Kommentiere bei anderen Blogs!
Früher wurde auf Blogs deutlich mehr kommentiert als heute. Das lässt seit einigen Jahren deutlich nach. Ich kann leider nicht sagen, seit wann. Meinem persönlichen Eindruck nach etwa seit den 2020er-Jahren, und es wird immer weniger.
Die allgemeine Kommentar-Flaute kannst du dir zunutze machen: Wenn du also bei anderen Blogger*innen oder Unternehmer*innen einen Kommentar hinterlässt, stichst du heraus aus der Masse und fällst positiv auf (positiv natürlich nur dann, wenn du einen netten, höflichen, konstruktiven Kommentar schreibst 😊 ).
Außerdem werden Kommentare auch von anderen Leser*innen gerne gelesen, sodass du wiederum sichtbarer wirst
Tipp 7: Nutze echte Kontakte aus dem echten Leben
Dieser Tipp ist einfach: Unterschätze nie das echte Leben! Rede mit deinen Kolleg*innen, deiner Familie, deinen Freund*innen und Bekannten über deine Website und deinen Blog! Lade sie ein, vorbeizuschauen. Sag ihnen, was du dort machst und worüber sie sich informieren können. Sag ihnen unbedingt, dass du dich über einen Kommentar oder ein Like freust! Und gib bitte auf deiner Visitenkarte unbedingt die Website und den Blog an!
Langsam, aber sicher, werden sich immer mehr Leute für deine Website / deinen Blog interessieren und vorbeischauen, hoffentlich öfter als einmal. Auch das sorgt dafür, dass sich die Reichweite erhöht.
Mir persönlich bringt es immer neue Reichweite und neue Follower*innen für meine beiden Blogs, wenn ich irgendwo andere Blogger*innen kennenlerne, zum Beispiel bei Blogger-Konferenzen, bei Blog Events, beim Austria Food Blog Award.
Oder bei beruflichen Weiterbildungen und Veranstaltungen: Da treffe ich regelmäßig auf Personen, die sich entweder für den Foodblog interessieren oder für den Texterin-Blog, oder sogar für meine Blogs. Oft bleibt man in Kontakt, und manchmal entstehen daraus sogar echte Freundschaften. Ich finde das schön!
Zwischenstand: Nach den ersten 7 Tipps ist vor den letzten 3 Tipps 🙂
Wenn du es bis hierher geschafft hast (ich geb’s zu, der Artikel ist lang und ausführlich 😉 ), hast du dir schon viele Tipps & Ideen holen können, wie du dein Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen verbessern kannst.
Du erinnerst dich vielleicht: Die ersten 7 Tipps helfen dabei, Besucher*innen auf deine Website und deinen Blog zu bringen.
Jetzt geht es weiter mit 3 Tipps, mit denen du die Leser*innen auf deiner Website halten kannst. Du verbesserst damit die Verweildauer auf Website und Blog, was ein Ranking-Signal für Google ist. Da zählt jede Sekunde, die die Leser*innen länger auf deiner Website / dem Blog bleiben.
Also: Weiter geht’s mit den Reichweite- und Ranking-Tipps!
Tipp 8: Schönes Blogdesign und gute Nutzer-Führung / Userführung
Auch ein gutes Blogdesign spielt eine große Rolle dabei, die Reichweite deiner Website oder deines Blogs zu erhöhen.
Aus folgendem Grund: Die Leserinnen und Leser sollen sich auf der Seite auf Anhieb wohlfühlen. Sie sollen sich gut zurechtfinden, neugierig und begeistert von einem Beitrag zum nächsten hüpfen – und möglichst lange auf der Seite bleiben. Weil die Verweildauer auf der Website eben ein Signal für Suchmaschinen ist und Einfluss auf das Ranking hat.
Gutes Blogdesign und gute Funktionalität sind deshalb wirklich wichtig! Wenn die Seite klar strukturiert und übersichtlich ist und die Beiträge interessant sind, bleiben die Leser*innen gerne. Die Verweildauer steigt, Google erkennt das, bewertet die Website besser und zeigt sie in Zukunft öfter an.
Wenn die Seite lieblos gestaltet ist, die Leser*innen sich nicht auskennen und die gesuchten Infos nicht finden kann, klicken sie weg. Überlege einfach selbst, aus welchen Websites du sofort wieder rausklickst: lange Ladezeiten, kleine oder kontrastarme Schrift, verwirrende Menüführung, Links ins Leere, Bilder in schlechter Qualität verlangen von den Leser*innen viel Geduld und machen den Aufenthalt auf der Website nicht besonders attraktiv. Da klickt man schnell weiter – und sucht sich eine Website, bei der die Infos besser aufbereitet sind.
Google merkt und bewertet natürlich auch, wenn die Verweildauer kurz ist und die Leser*innen abspringen.
Mehr zu einigen Website-No-Gos findest du in meinem Blogartikel 15 Tipps, wie du deine Website garantiert ruinierst.
Tipp 9: Schreibe hochwertigen Content, hochwertige Inhalte
Auch dieser Punkt ist wichtig für ein gutes Google-Ranking: Schreibe hochwertigen Content/Inhalt!
Google möchte den Leser*innen die besten Beiträge zeigen, die zur Suchanfrage passen. Um herauszufinden, welche Beiträge das sind, zieht Google mehr als 200 Ranking-Faktoren heran.
Ich versuche eine vereinfachte Erklärung: Wenn jemand wissen möchte, wie man mit Yoga anfängt, wird sie/er diejenigen Beiträge angezeigt bekommen, von denen Google glaubt, dass sie am besten zu dieser Suchanfrage passen.
Einer der Ranking-Faktoren ist der Inhalt: Google versucht zu erkennen, ob ein Beitrag das Thema rundum abdeckt. Das macht es unter anderem, indem es den Beitrag nach Keywords untersucht. Aber auch, indem es die Struktur, den Aufbau, die Bilder und viele weitere Faktoren abcheckt. Schließlich will Google ja gute und passende Beiträge zeigen, sonst sind die Leser*innen frustriert.
Deshalb ist es wichtig, dass du hochwertige Beiträge mit vielen Infos und gutem Aufbau und guten Bildern schreibst. Wie das geht, liest du im Blogbeitrag Wie schreibt man einen Blogbeitrag? Von der Idee zum perfekten Artikel.
Tipp 10: Setze interne Links
Interne Links sind Links zu weiteren Beiträgen auf deinem Blog oder deiner Website. Auf den ersten Blick haben sie wenig mit der Reichweite zu tun.
Auf den zweiten Blick aber schon: Interne Links helfen dabei, die Leser*innen auf deiner Website halten: Wenn sie deinen Beitrag lesen, finden sie dort spannende Links, zum Beispiel
- zu weiteren Blogbeiträgen,
- zu deinem Angebot,
- zu einem 0-Euro-Angebot.
Weil diese Links so interessant sind, klicken die Leser*innen darauf und sehen sich die Beiträge an.
Und schwupp, schon haben sie sich lange auf deiner Website oder deinem Blog aufgehalten – und Google damit das Signal geliefert, dass deine Website/der Blog interessant ist.
Wenn die LeserInnen im Beitrag keinen internen Link finden, klicken sie normalerweise nach dem Lesen wieder zurück – und sind wieder draußen aus der Website. Interne Links helfen, das zu vermeiden und die Verweildauer auf der Website zu erhöhen.
Tipp: So verwende ich interne Links
Bei ichmussbacken verlinke ich in jedem Blogbeitrag zu weiteren Rezepten und hoffe, dass die LeserInnen Appetit auf mehr bekommen 😊 . Das mache ich konsequent am Ende des Beitrags, also nachdem ich die Zubereitung des jeweiligen Rezepts ausführlich erklärt habe und direkt vor der Rezeptkarte zum Ausdrucken.
Hier siehst du, wie auf meinem Backblog interne Links als Liste aussehen:
Wenn es vom Inhalt her möglich ist und passt, verlinke ich im Fließtext zu weiteren Rezepten. Das sieht dann folgendermaßen aus:
Auch beim Texterin-Blog verwende ich beide Methoden: Ich verlinke ich gerne direkt in einem Beitrag zu weiteren Blogbeiträgen von mir, die thematisch passen. Wenn das nicht möglich ist, gebe ich am Ende eines Artikels Leseempfehlungen ab und verlinke zu weiteren Blogartikeln.
Das war noch nicht alles: Hier sind 2 Bonus-Tipps
Das waren meine 10 Tipps dazu, wie du die Reichweite deiner Website steigern und das Google-Ranking verbessern kannst. Als Draufgabe bekommst du noch 2 Bonus-Tipps. Die lassen sich nicht ganz so einfach umsetzen wie die anderen Tipps (zumindest aus meiner Sicht), bringen aber deine Website oder den Blog ebenfalls gut voran!
Bonus-Tipp 1: Wenn du einen Blog hast: Blogge regelmäßig!
Dieser Tipp gilt nicht so sehr für Website-Betreiber*innen mit einer statischen Website, auf der sich wenig tut, sondern vor allem für Blogger*innen: Regelmäßiges Bloggen hilft dabei, die Reichweite und das Ranking des Blogs zu steigern. Ganz einfach deshalb, weil du dadurch bei deinen Leser*innen präsent bleibst. Du verschwindest nicht in der Versenkung, sondern rufst dich mit neuen Beiträgen immer wieder in Erinnerung.
Und das ist gut: Deine Leser*innen merken, dass du regelmäßig hochwertigen Content lieferst (siehe Tipp 9 😊), dich auskennst, aktiv bist. Wenn sie etwas zu deinem Thema suchen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du ihnen einfällst und sie auf deinem Blog danach suchen werden. Oder sogar bei dir anfragen, ob du ihnen helfen kannst – sodass du in der Folge vielleicht sogar einen Auftrag bekommst.
Wie oft „regelmäßig“ heißt, kann ich leider nicht pauschal beantworten. Das hängt immer davon ab, wie viel Zeit du investieren willst/kannst. Manche schaffen mehrere Beiträge in der Woche, andere nur wenig Beiträge pro Jahr.
Ich persönlich finde es besser, wenn man realistisch plant und sich nicht übernimmt. Lieber 2-4 gute Beiträge pro Jahr und ein stabiles Nervenkostüm als wöchentliche Beiträge und Burn-out.
Achtung: Das ist kein Plädoyer dafür, nur selten zu posten!!! Wenn du es schaffst, mehrmals pro Monat hochwertige Beiträge zu posten, dann mach das bitte unbedingt! Das bringt dir schnell eine größere Reichweite und eine bessere Position bei Google.
Nur: Wenn du zwar regelmäßig und häufig bloggst, die Qualität aber nicht passt, bringt dir die Regelmäßigkeit wenig. Schlechte Beiträge können sogar dein Ranking negativ beeinflussen und die Website herunterziehen.
Deshalb: Qualität vor Quantität!
Bonus-Tipp 2: Schreibe einen Newsletter!
OK, der Tipp, einen Newsletter zu schreiben, ist eher für fortgeschrittene Website-Betreiber*innen und Blogger*innen. Ein Newsletter-Tool technisch einzurichten ist nicht ganz trivial, und regelmäßig einen Newsletter auszuschicken ist aufwändig.
Aber es lohnt sich! Ein Newsletter ist wirklich eine tolle Sache: Du kannst nämlich deine Newsletter-Abonnentin jederzeit darüber informieren, wenn du neue interessante Infos auf deiner Website hast. Einen neuen Blogartikel zum Beispiel, oder ein neues Angebot. Den Link dazu schickst du im Newsletter gleich mit, sodass die Leser*innen nur mehr darauf klicken müssen.
Ein Teil deiner Newsletter-Abonnent*innen wird zum Beitrag klicken; du bekommst also über den Newsletter Zugriffe auf deine Website/deinen Blog. Wie schon gesagt ist es für Suchmaschinen ein positives Signal, wenn sie merken, dass ein Beitrag oder eine Seite auch gelesen wird.
Abgesehen davon: Du kannst dich im Newsletter auch persönlich zeigen, sodass die Leser*innen dich als Menschen kennenlernen und merken, wie du tickst. Sie bauen dann eine Art persönlicher Beziehung zu dir auf und können einfach besser bei dir andocken.
Fazit: Werde aktiv und hol dir mehr Reichweite und ein besseres Google-Ranking!
Du siehst: Es gibt viele Möglichkeiten, um mehr Reichweite und ein besseres Google-Ranking zu bekommen, ohne gleich SEO-Expertin oder SEO-Experte sein zu müssen. Auch kleine Schritte und Maßnahmen bringen dich weiter. Wichtig ist einfach, dass du aktiv wirst und dich darum kümmerst, dass deine Website voran kommt.
Du musst nicht alles auf einmal umsetzen; das ist dann doch wieder ein großer Berg an To-Dos. Fang einfach mit den Tipps an, die du schnell und unkompliziert umsetzen kannst. Dann hast du gleich das gute Gefühl, dass du etwas für den Erfolg & die Sichtbarkeit deiner Website und deines Blogs tust. Nachlegen kannst du immer!
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Sehr gut, Eva!
Vielen Dank für diesen ausführlichen Beitrag und die grossartigen Tipps. Habe gleich „im Kopf“ meinen Blog https://ahabaustift.com geprüft und werde das auch noch real durchschauen.
Liebe Grüsse von Mallorca und eine gute Woche!
Angelika
Danke, Angelika! Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude mit der Umsetzung 🙂 !
Liebe Grüße nach Mallorca!
Eva
Sehr gute Tipps. Ich muss glaube ich deine Tipps etwas mehr beherzigen, da bei mir noch nicht so viel Traffic da ist. Ich denke es benötigt einige Zeit, gerade wenn man anfängt zu bloggen. Ausdauer, Geduld und die ständige Selbstoptimierung zeichnen das bloggen aus 🙂
Du sagst es. Es dauert, bis ein Blog wirklich gut sichtbar wird. Aber es ist machbar!
Liebe Grüße,
Eva
Sehr informative und gut geschriebene Seite, die weiterhilft. Prima!
Vielen Dank. So ein Feedback liest man gern!
Liebe Grüße, Eva
Vielen Dank für den sehr informativen Artikel. Hat mir sehr geholfen.
Viele Grüße
Fynn Luca
Das freut mich!
Viele GRüße zurück, Eva
Hallo, danke für den informativen Beitrag über E-Marketing für ein Blog! Grüsse
Gerne! Danke für das schöne Feedback!
Liebe Grüße in die Schweiz, Eva
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Danke für diesen ausführlichen Artikel liebe Eva! Ein grossartiger Überblick und viele wertvolle Tipps.
Gerne! Freut mich, dass dir der Beitrag gefallen hat 🙂 !
Wow, liebe Eva: so viele weiterführende Infos und tolle Tipps. Wenn ich gerade noch etwas Zeit hätte, würde ich deine Links im Beitrag anklicken… Doch, ich kann ja wiederkommen 😉